24. April

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Der 24. April in der Geschichte.

Ereignisse am 24. April

  • 2019: Der auslaufende Vertrag von Jannik Sommer bei Fußball-Drittliga-Aufsteiger SV Waldhof wird nicht verlängert.
  • 2016: Präsident Steffen Künster lässt nach Unstimmigkeiten über den Einstieg von Investor Bernd Beetz ab sofort ruhen.
  • 1938: Otto Siffling bestreitet beim 1:1 gegen Portugal sein letztes Länderspiel und erzielte den Ausgleich für das deutsche Team. Insgesamt absolvierte der gebürtige Waldhöfer 31 Länderspiele und traf dabei 17 mal für Deutschland.
  • 1933: Im Endspiel um den Bundespokal gewinnt Süddeutschland vor 13.000 Zuschauer in Mannheim gegen Südostdeutschland mit 6:1. Nach Toren von Conen und Rohr führen die Hausherrn nach 16. Minuten bereits mit 2:0. Drei Minuten später erzielt Joppich zwar den Anschlusstreffer zum 1:2, doch Fath und Rohr erhöhen bis zur Pause auf 4:1. In der zweiten Halbzeit sorgen dann Conen mit seinem zweiten und Rohr mit seinem dritten Tor für den deutlichen Endstand. Am Ende dieser Spielzeit findet innerhalb des Fußballverbandes eine große Umorganisation statt. Die sieben Landesverbände werden aufgelöst und stattdessen wird das Reichsgebiet in 16 Gaue aufgeteilt. Im Juni 1933 gibt die DFB-Führung bekannt, dass die entsprechenden Gau-Auswahlmannschaften um einen von Reichskanzler Adolf Hitler gestifteten Pokal spielen sollen.

Historische Spiele am heutigen Datum

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