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Schon gewusst? von heute (Dienstag)Dennis Kopf (* 25. Mai 1993 (31 Jahre) in Offenburg), ist ein deutscher Fußballspieler. KarriereDer gebürtige Offenburger spielte in der Jugend für den SF Goldscheuer, Offenburger FV und Kehler FV, landete dann zunächst an der Jugendakademie des 1. FC Kaiserslautern. Dort wurde er mit der U19 Meister der Bundesliga Süd/Südwest und scheiterte im Endspiel um die deutsche Meisterschaft nur knapp am VfL Wolfsburg, bevor er 2012 an den Wildpark zum Karlsruher SC wechselte. In der Saison 2013/14 bestritt Kopf 22 Spiele und bereitete vier Tore vor. Unter Trainer Markus Kauczinski durfte er bei den Profis mittrainieren und begann parallel in Karlsruhe ein Studium der Sportwissenschaften. Zur Saison 2014/15 wechselte Dennis Kopf an den Rhein zum SV Waldhof Mannheim, wo er im rechten Mittelfeld eingesetzt wurde. Er unterschrieb einen Vertrag bis zum Saisonende. Da sich Dennis Kopf jedoch nicht durchsetzen konnte, wurde der Vertrag im Januar 2015 aufgelöst. Nach einigen Monaten vertragsloser Zeit fand Kopf in der Oberliga mit dem SV Oberachern einen neuen Verein. Auch hier wurde jedoch der Vertrag im Januar 2017 aufgelöst. Danach stand er ab Januar 2017 beim SV Linx unter Vertrag, mit dem er 2018 aus der Verbandsliga Südbaden in die Oberliga Baden-Württemberg aufstieg. Am JAhresanfang 2020 wechselte er zurück in die Verbandsliga Südbaden - diesmal zum Kehler FV. Dort absolvierte er aber lediglich 9 Spiele, ehe er nach einem Jahr zum SC Hofstetten in die Landesliga Südbaden weiterzog, wo er im Sommer 2022 als Spielertrainer wieder in seine Verbandsliga Südbaden aufsteigen konnte. Er konnte den sofortigen Abstieg jedoch nicht verhindern und beendete 2024 seine Karriere als aktiver Spieler. "Der SC Hofstetten misst nicht nur in Aufstiegen seinen Erfolg, sondern vor allem in der Tatsache, dass es ihm gelungen ist, A-Junioren in den Kader zu integrieren", erklärt der Verein. Kopf habe den SCH als "feste Größe im südbadischen Fußball" etabliert. TrainerNach Stationen als Spielertrainer wechselt er im Sommer 2024 als Cheftrainer zum Klassenkonkurrenten SC Durbachtal.
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Schon gewusst? von gestern (Montag)Wassil Chamutouski (Васіль Хамутоўскі, engl. Transkription Vasil Chamutowski, auch Василий Иосифович Хомутовский – Wassili Iossifowitsch Chomutowski – Vasiliy Khomutovskiy - Vasili Kahmutovski; * 30. August 1978 (46 Jahre) in Minsk, Weißrussische SSR) ist ein ehemaliger weißrussischer Fußballtorhüter. VereinskarriereChamutouski begann als Jugendlicher bei Smena Minsk, einem weißrussischen Drittligisten. Seit 1996 wechselte er mehrmals den Verein und spielte zunächst bei Ataka Minsk und BATE Baryssau, von wo er zweimal an Smena Minsk ausgeliehen wurde. Nachdem er im Jahre 2000 kurze Zeit bei Torpedo Minsk verbrachte, ging er das erste Mal nach Deutschland in die 2. Bundesliga, zum SV Waldhof Mannheim. Hier hatte er seinen ersten Einsatz am 20. November 2000, als er beim 3:3 in Saarbrücken in der 90. Minute für Stammtorhüter Achim Hollerieth eingewechselt wurde. Seinen einzigen Einsatz über 90 Minuten für die Waldhöfer hatte er bei der 0:1-Niederlage am 2. Februar 2001 in Nürnberg, bei der er lediglich einen Treffer von Jacek Krzynówek zuließ. Am Ende der Saison verpasste er mit seinem Verein knapp den Aufstieg in die 1. Bundesliga. Obwohl er an Hollerieth nicht vorbeikam, erinnert sich Vasili gern an die Mannheimer Zeit: "Dennoch bin ich Waldhof dankbar, dass es mir den Traum verwirklicht hat, in die 2. Bundesliga zu kommen, wo ich viel gelernt habe". 2001 wechselte er zu Dynamo Moskau, bei dem er in der ersten und zweiten Mannschaft Spielpraxis sammelte. Ein Jahr später schloss er sich dem russischen Zweitligisten FK Wolgar-Gasprom Astrachan an, bei dem er aber nur einige Monate blieb. Über Metalist Charkiw kam er 2003 zu Steaua Bukarest. Bei dem rumänischen Spitzenklub avancierte er zum Stammspieler, stand in drei Spielzeiten in 50 Liga-, 18 UEFA-Pokal- (unter anderem 2005 beim 0:0 in Berlin gegen Hertha BSC) und vier Champions-League-Begegnungen zwischen den Pfosten. Zweimal wurde er rumänischer Meister. 2006 ging er wieder in die russische Premjer-Liga zu Tom Tomsk; Von dort zog es ihn wieder nach Deutschland. Er unterzeichnete im Januar 2008 beim FC Carl Zeiss Jena einen Vertrag bis zum 30. Juni 2009, der für die 3. Liga nicht gültig war. Durch seine ruhige und souveräne Art wurde er zum Publikumsliebling in Jena und zum Spieler der Saison gewählt. Da Chamutouski mit Jena abstieg, konnte er ablösefrei wechseln. Noch im Mai 2008 unterschrieb der Weißrusse beim FC Augsburg einen Vertrag bis zum 30. Juni 2010. Dort hatte er jedoch kein Glück. Zunächst saß er auf der Ersatzbank und dann zog er sich einen Bänderriß in der Schulter zu. Dieser Vertrag wurde nicht verlängert und so wechselte er 2010 zum ukrainischen Club Tavria Simferopol. Anfang des Jahres 2011 verließ er den Verein zum russischen Erstligisten Amkar Perm. Anfang 2012 verpflichte der rumänische Erstligist Petrolul Ploiești Chamutouski. War er dort zunächst noch Stammkraft, kam er in der Saison 2012/13 als Nummer Zwei hinter Mircea Bornescu kaum noch zum Einsatz. Im Pokalfinale 2013 hütete er das Tor und gewann mit seinem Team den Titel. Im Juli 2013 verließ er Petrolul und kehrte zu Torpedo Schodsina in sein Heimatland zurück. Mit Torpedo verpasste er in den folgenden beiden Spielzeiten knapp die Qualifikation zur Europa League. Anfang 2015 wechselte er zu Ligakonkurrent FK Dinamo Minsk. Dort endete im Sommer 2016 auch seine aktive Karriere im Alter von 36 Jahren. TrainerBei Dinamo Minsk übernahm er den ersten Posten als Torwarttrainer, denen Engagements bei verschiedenen - meist weißrussischen - Vereinen folgten. Aktuell trainiert er die Torhüter bei Dynamo Brest, als dessen Präsident Diego Maradona geführt wird. Gesehen hat ihn Chamutouski jedoch noch nie. In Zeiten der Corona-Pandemie rückte die weißrussische Liga in den Blickpunkt, da sie - gemeinsam mit Nicaragua und Tadschikistan - den Spielbetrieb weiterführte. Damit machte sie sich bei Wettanbietern und internationalen Fußballfans beliebt. NationalmannschaftSeit 2003 spielte Chamutouski für die weißrussische Nationalmannschaft. Am 13. Oktober 2007 stand er als Einwechselspieler im Tor, als Weißrussland in der EM-Qualifikation in der Nachspielzeit 0:1 gegen Luxemburg verlor. Ein Kopfball von Fons Leweck war ihm durch die Hände gerutscht. Insgesamt stehen 26 Einsätze für Weißrussland in seiner Statistik.<
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