Sportfreunde Siegen
Sportfreunde Siegen | |||
Basisdaten | |||
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Name | Sportfreunde Siegen von 1899 e.V. | ||
Gründung | 25. Juli 1899 | ||
Farben | Rot-Weiß | ||
Vorstand | Ulrich Steiner | ||
Erste Fußballmannschaft | |||
Cheftrainer | Michael Boris | ||
Spielstätte | Leimbachstadion | ||
Plätze | 18.500 | ||
Liga | NRW-Liga | ||
2010/11 | 7. Platz | ||
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Die Sportfreunde Siegen sind ein Fußballverein aus Siegen. Der Verein wurde am 8. September 1899[1] ursprünglich als Abteilung des TV Jahn Siegen 1879 gegründet und hieß damals noch Fußballclub Jahn Siegen. Im Jahr 1923 erfolgte der Zusammenschluss mit dem Sportverein 07 Siegen. Seitdem trägt der Verein, bis auf eine kurze Phase nach dem Zweiten Weltkrieg, den Namen Sportfreunde Siegen von 1899 e.V. Die Sportfreunde wurden 1955 deutscher Amateurmeister.
Inhaltsverzeichnis
Entwicklung
Der FC Jahn Siegen, der erste Vorläufer der heutigen Sportfreunde, entstand 1899 als Fußballabteilung des TV Jahn von 1879 Siegen und trat im gleichen Jahr in den 1898 gegründeten Rheinischen Spielverband ein. Die ersten Titel gewannen die Siegener 1908 (Meister der 1. Klasse des Bezirks Oberhessen, Gruppe B), 1911 (A-Klasse-Meister im Bezirk Oberhessen) und 1914 (Meister der A-Klasse Nord des rheinischen Südkreises).
Die 1920er Jahre
Die erfolgreichste Zeit der frühen Siegener Fußballgeschichte waren die 1920er Jahre: 1920 nahm der FC Jahn als Meister von Südwestfalen und Mark zum dritten Mal an der Endrunde um die westdeutsche Meisterschaft teil und überstand mit einem 2:1 gegen Kurhessen Kassel erstmals das Viertelfinale. Anschließend wurden die 1923 durch den Austritt des FC Jahn aus dem Gesamtverein und der Fusion mit dem Sportverein 07 Siegen entstandenen Sportfreunde Siegen von 1899 bis 1926 vier Mal in Folge Südwestfalenmeister, qualifizierten sich allerdings 1933 nicht für die Gauliga. Trotz vier Meisterschaften in der Bezirksklasse Arnsberg im Gau IX (Westfalen) gelang auch der Aufstieg nie.
Deutsche Amateurmeisterschaft 1955
Nach dem Zweiten Weltkrieg konnten die Sportfreunde lange nicht an die Vorkriegserfolge anknüpfen. Trotz mehrerer Meisterschaften (1947: Sportkreise Siegen, Wittgenstein und Olpe, damit Aufstieg in die Drittklassigkeit, 1953, 1954, 1955, 1956, 1959 und 1961 in der Amateurliga Westfalen) sowie der deutschen Amateurmeisterschaft 1955 gelang erst 1961 der Aufstieg in die 2. Division. 1963 waren die Sportfreunde für die neu gegründete zweitklassige Regionalliga qualifiziert, stiegen aber sofort ab. 1968 stürzten die Siegener sogar in die Viertklassigkeit ab, kamen aber schon 1969 in die Amateurliga Westfalen und 1972 in die Regionalliga zurück.
Der absolute Höhepunkt ist bis heute der Gewinn der Deutschen Amateurmeisterschaft am 25. Juni 1955 in Wetzlar mit einem 5:0 Endspielsieg über den Hessenmeister SpVgg Bad Homburg. Dabei waren die Siegener lediglich als Westfalen-Dritter in die DFB-Endrunde eingezogen. In Westfalen, wo es seinerzeit 5 Landesligastaffeln als Amateur-Spitzenklasse gab, mussten die "Sportfreunde" in der Ausscheidung um die Westfalen-Amateur-Meisterschaft sowohl Eintracht Gelsenkirchen als auch dem VfB Bielefeld, die jedoch beide ins Lager des bezahlten Fußballs wechselten und sich deshalb nicht um die Amateurkrone bewerben konnten, den Vortritt lassen[2].
- Aufstellung: Werner Steffe, Heinz Kirsch , Friedel Klein, Werner Rarrasch (†), Hans Czerny(* 1926 oder 1927 in Preßburg; † 15. Juli 2001[3]), Günter Neuser, Willi Elze, Paul Haase, Otto Nauroth, Herbert Schäfer (†), Werner Kurth
- Trainer: Jean Paffrath
- zum Spiel: Spfr.Siegen – Bad Homburg 5 : 0 (Tore: Haase (2), Nauroth (2), Kurth
Die Regionalligajahre
Als die Fußball-Regionalliga West zur Saison 1963/64 eingeführt wurde, gehörten auch die Sportfreunde zu den "Gründungsmannschaften". Sie belegten jedoch nur den 18. Tabellenplatz und stiegen ab. Herausragender Spieler in dieser Saison war Peter Blusch, der daraufhin für die Saison 1964/65 einen Vertrag für die 1. Bundesliga bei Eintracht Frankfurt erhielt.
1972 gelang, zugleich mit Erringung der Titel „Westfalenmeister“ und „Westdeutscher Amateurmeister“, erneut der Aufstieg in die Regionalliga. In der Saison 1972/73 spielten die Sportfreunde vor einem Besucher-Durchschnitt von 8.206 Zuschauern. Dabei gab es den bei den Sportfreunden bis heute gültigen absoluten Zuschauerrekord gleich zum Saison-Einstand gegen den Bundesliga-Absteiger Borussia Dortmund mit 22.339 zahlenden Zuschauern. Als Aufsteiger belegt man in der Endabrechnung einen guten 7. Platz, bei 39:29 Punkten punktgleich mit dem Rangsechsten Alemannia Aachen. Zwei prominente "Heimkehrer" hatten maßgeblichen Anteil an diesem Erfolg: Zunächst das Siegerländer-Fußballidol Herbert Schäfer, der im Sommer 1971 als Trainer zu seinem Stammverein zurückkam, und dann Gerhard Neuser, der nach sechs erfolgreichen Jahren als Mittelfeld-Regisseur bei Schalke 04 ebenfalls zurückgekehrt war. Zudem war Stürmer Gerhard Scholtyschik mit 24 erzielten Toren zweitbester Torschütze der Regionalliga West – gleich hinter dem für Bayer Uerdingen stürmenden Manni Burgsmüller (29 Tore) und vor dem Essener Willi Lippens (23 Tore).
Die folgende Saison 1973/74 stellte den Sportfreunden in ihrem zweiten Regionalligajahr insofern eine kaum überwindbare Hürde, als für Sommer 1974 die Auflösung der Regionalliga beschlossen war und für die Einreihung in die neu zu gründende 2. Bundesliga über den aktuellen Tabellenrang eine Benotung früherer Platzierungen erfolgte. Damit wurden altgediente Regionalligavereine bevorteilt, und die Sportfreunde mussten trotz eines 12. Ranges bei 18. Mannschaften zurück ins Amateurlager.[4]
Von der Gründung der 2. Bundesliga zur Saison 1974 an spielten die Siegener 12 Jahre lang durchgehend drittklassig - zunächst in der Amateurliga, ab 1978 in der neuen Amateur-Oberliga Westfalen. Nach dem Abstieg von 1986 brauchten sie drei Anläufe (1988/89, 1992/93 und 1994/95), um in die Oberliga aufzusteigen und dort den Klassenverbleib zu schaffen. 1997 gelang der Aufstieg in die Regionalliga West/Südwest, bereits im ersten Jahr die Vizemeisterschaft. In der Aufstiegsrunde zur 2. Bundesliga scheiterten die Sportfreunde knapp an Tennis Borussia Berlin. 1998/99 erreichten die Sportfreunde Siegen das Viertelfinale des DFB-Pokals.
2. Bundesliga, Absturz und Insolvenz
In der Saison 2004/05 gelang den Siegenern dann praktisch in allerletzter Minute der Aufstieg in die 2. Bundesliga - bedingt durch die Schützenhilfe von Jahn Regensburg, welche am letzten Spieltag den FC Augsburg aufgrund zweier Tore in der 88. Minute und der Nachspielzeit mit 2:1. schlagen konnten. Im selben Jahr gewann Siegen den Westfalenpokal durch ein 5:3 im Elfmeterschießen gegen die zweite Mannschaft des VfL Bochum. In der Aufstiegssaison stürmte der in Alchen im Siegerland aufgewachsene und spätere Nationalspieler Patrick Helmes für die Sportfreunde und war deren erfolgreichster Torschütze. 2005 wechselte er jedoch zum 1. FC Köln.
Das erste Tor für die Sportfreunde im Profifußball schoss Sven Lintjens beim 4:0-Heimerfolg über die SpVgg Unterhaching. Trotz anfänglicher Achtungserfolge rutschten die Sportfreunde in der Rückrunde 2005/06 auf einen Abstiegsplatz. Nach einem 2:2-Unentschieden beim SC Freiburg stand schon am 31. Spieltag der Abstieg in die Regionalliga fest. Der Verein beendete die Saison schließlich auf dem letzten Platz.
Am 1. Mai 2008 beurlaubte der Verein den Trainer Marc Fascher, da der Verein die Qualifikation zur neuen 3. Liga gefährdet sah. Als Interimstrainer wurde Co-Trainer Peter Nemeth bis zum Saisonende eingesetzt. Zum 16. Mai 2008 kündigte der Ex-Bundesliga-Profi Heinz Knüwe seinen Posten als Sportlicher Leiter fristlos, da er über die Beurlaubung Faschers nicht informiert worden sei und der Verein deshalb gegen seinen Arbeitsvertrag verstoßen habe. Am 28. Mai 2008 gaben die Sportfreunde bekannt, dem Verein drohe die Insolvenz.[5] Kurz darauf beendeten die Siegener die Regionalligasaison trotz Sieges am letzten Spieltag als elfte und verpassten damit knapp die sportliche Qualifikation für die neue 3. Liga. Am 2. Juni 2008 stellte der Verein bezüglich seines Vermögens Insolvenzantrag beim Amtsgericht Siegen wegen Zahlungsunfähigkeit bei einer Überschuldung in Höhe von rund 500.000 €.[6] Der WFLV ließ den Verein dennoch zur NRW-Liga in der Spielzeit 2008/09 zu.[7]. Am 25. März 2009 wurde das Insolvenzverfahren rechtskräftig aufgehoben, nachdem ein Insolvenzplan erstellt wurde. Nachdem die Rettung des Vereins gesichert war, gesundete der Verein sportlich wie finanziell, und konnte durch einen 7. Platz in der NRW-Liga Saison 2010/2011, und starke Neuverpflichtungen zur Saison 2011/2012 seine Aufstiegsambitionen für die Regionalliga Qualifikationssaison 2011/2012 untermauern. Dort wird ein Platz unter den ersten 3 Mannschaften anvisiert um den direkten Aufstieg zu schaffen.
Die zweite Mannschaft der Sportfreunde spielt momentan unter Trainer Daniel Cartus in der Landesliga Westfalen II.
Insgesamt nehmen heute 15 verschiedene Mannschaften am Spielbetrieb teil.
Statistik seit dem Jahr 2000
Saison | Liga | Tore | Punkte | Platz |
---|---|---|---|---|
2000/01 | Regionalliga Süd | 45:45 | 50 | 6. |
2001/02 | Regionalliga Süd | 49:37 | 52 | 7. |
2002/03 | Regionalliga Süd | 47:55 | 43 | 16. |
2003/04 | Regionalliga Süd | 53:63 | 37 | 16. |
2004/05 | Regionalliga Süd | 52:29 | 64 | 2. (Aufstieg in die 2. Bundesliga) |
2005/06 | 2. Bundesliga | 35:54 | 31 | 18. (Abstieg in die Regionalliga Süd) |
2006/07 | Regionalliga Süd | 53:49 | 44 | 12. |
2007/08 | Regionalliga Süd | 35:37 | 45 | 11. (Abstieg in die NRW-Liga) |
2008/09 | NRW-Liga | 44:58 | 45 | 11. |
2009/10 | NRW-Liga | 47:54 | 44 | 13. |
2010/11 | NRW-Liga | 54:47 | 48 | 7. |
Kader der Saison 2011/2012
Position und Name | Rückennummer | Nationalität | Vorheriger Verein | Im Verein seit |
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Torwart | ||||
Raphael Koczor | 1 | Rot Weiss Ahlen | 2011 | |
Maximilian Pauli | 22 | eigene Jugend | 2008 | |
Abwehr | ||||
Michael D’Agostino | 2 | ICSF Inter (Vancouver) | 2011 | |
Masih Saighani | 3 | Eintracht Wetzlar | 2011 | |
Faysel Khmiri | 5 | Westfalia Herne | 2011 | |
Christoph Göbel | 13 | Rot-Weiß Erfurt II | 2010 | |
Jörn Nowak | 17 | Chemnitzer FC | 2010 | |
Serkan Dalman | 19 | eigene Jugend | 1992 | |
Florian Schwarz | 21 | eigene Jugend | 2003 | |
Leon Binder | 24 | Alemannia Aachen II | 2011 | |
Artur Krettek | 30 | Wormatia Worms | 2011 | |
Mittelfeld | ||||
Julian Moritz Jakobs | 4 | FC Schalke 04 (A-Jugend) | 2009 | |
Andreas Schäfer | 6 | Eintracht Wetzlar | 2011 | |
Daniel Grebe | 8 | TSV Germania Windeck | 2011 | |
Leland Wright | 12 | NSC Minnesota Stars | 2011 | |
Issa Issa | 14 | SG Wattenscheid 09 | 2011 | |
Alex Elliott | 15 | Vancouver Whitecaps FC | 2011 | |
Peter Stein | 16 | Rot-Weiß Hünsborn | 2011 | |
Matthew Dallman | 18 | Arminia Bielefeld II | 2009 | |
Anis Saidi | 20 | eigene Jugend | 1999 | |
Dominik Schwertel | 23 | Arminia Bielefeld II | 2011 | |
Angriff | ||||
Alexander Hettich | 7 | TSV Germania Windeck | 2011 | |
René Lewejohann | 9 | Westfalia Herne | 2011 | |
Marius Sowislo | 10 | 1. FC Kleve | 2010 | |
Sven Michel | 11 | Fortuna Freudenberg | 2009 |
Bekannte ehemalige Spieler
Trainer
- Michael Boris ab 1. Juli 2011
- Daniel Cartus 4.Mai - 30. Juni 2011
- Andrzej Rudy 13. April 2010[8]- 3. Mai 2011[9]
- Peter Németh 29. März 2010 - 12. April 2010
- Rob Delahaije 29. Oktober 2009[10]–29. März 2010
- Jörg Jung 5. Juni 2009 - 28. Oktober 2009
- Peter Németh 1. Mai 2008-2. Juni 2009
- Marc Fascher 2. Oktober 2007–30. April 2008
- Sascha Franz 29. September 2007–1. Oktober 2007
- Ralf Loose 1. Juli 2006–29. September 2007
- Hannes Bongartz 17. Februar 2006–30. Juni 2006
- Uwe Helmes 4. Februar 2006–17. Februar 2006
- Ján Kocian 1. Juli 2005–4. Februar 2006
- Ralf Loose 4. Juni 2004–Juni 2005
- Gerhard "Fanja" Noll 9. April 2004–3. Juni 2004
- Michael Feichtenbeiner 1. Juli 2003–8. April 2004
- Ingo Peter 1994–2003
- Werner Schumacher 1993–1994
- Toni Burghardt 1992–1993
- Klaus Scheer 1991–1992
- Toni Burghardt 1989–1991
- Hubertus Graf von Reichenbach 1989
- Ernst-Adolf Breuer 1989
- Volker Rieske 1987–1989
- Gerd vom Bruch 1986–1987
- Peter Geyer 1984–1986
- Herbert Wunderlich 1984
- Elmar Müller 1979–1984
- Rolf Salgert 1978–1979
- Herbert Wunderlich 1975–1978
- Herbert Schäfer 1971–1975
- Rudi Brückmann 1968–1971
- Jean ("Schäng") Paffrath 1967–1968
- Emil Izsó 1966–1967
- Herbert Schäfer 1960–1966
- Josef Gesell 1958–1960
- Rudi Brückmann 1957–1958
- Jean ("Schäng") Paffrath 1954–1957 [11] [12]
Stadion
Die Renovierungsarbeiten am städtischen Leimbachstadion wurden vor der Saison 2003/04 fertig gestellt, so dass es nun über komplett erneuerte Stehplätze sowie über Flutlichtmasten verfügt. Die Ostkurve wurde jedoch erst im Juli 2005 renoviert. Auflagengemäß wurden überdachte Presseplätze auf der Haupttribüne errichtet. Das Stadion verfügt derzeit über 18.500 Plätze, davon 2.100 überdachte Sitzplätze und 16.400 Stehplätze, von denen 2000 unter der Haupttribüne überdacht sind.
Frauenmannschaft
Die Frauenmannschaft wurde 1996 vom TSV Siegen übernommen und war bis Mitte der 1990er Jahre das erfolgreichste Frauenfußballteam in Deutschland.
Erfolge
Nach dem Abstieg aus der Frauen-Regionalliga West in der Saison 2008/2009 spielte die Mannschaft 2009 in der Verbandsliga. Ihr gelang jedoch der sofortige Wiederaufstieg.
Statistik
Saison | Liga | Platz | S | U | N | Tore | Punkte | DFB-Pokal |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1996/97 | Bundesliga Nord | 3. | 13 | 1 | 4 | 52:15 | 40 | Viertelfinale |
1997/98 | Bundesliga | 5. | 12 | 2 | 8 | 46:23 | 38 | Halbfinale |
1998/99 | Bundesliga | 3. | 10 | 7 | 5 | 32:28 | 37 | Achtelfinale |
1999/00 | Bundesliga | 3. | 13 | 3 | 6 | 48:28 | 42 | Finale |
2000/01 | Bundesliga | 8. | 7 | 5 | 10 | 28:46 | 26 | Achtelfinale |
2001/02 | Regionalliga West | 2. | 15 | 5 | 4 | 79:39 | 50 | 1. Runde |
2002/03 | Regionalliga West | 13. | 3 | 2 | 19 | 41:89 | 11 | nicht qualifiziert |
2003/04 | Verbandsliga Westfalen | 2. | 21 | 5 | 2 | 110:40 | 68 | nicht qualifiziert |
2004/05 | Regionalliga West | 6. | 11 | 4 | 7 | 71:51 | 37 | nicht qualifiziert |
2005/06 | Regionalliga West | 6. | 9 | 3 | 10 | 32:42 | 30 | nicht qualifiziert |
2006/07 | Regionalliga West | 8. | 7 | 5 | 10 | 30:36 | 26 | nicht qualifiziert |
2007/08 | Regionalliga West | 7. | 7 | 6 | 7 | 26:30 | 27 | nicht qualifiziert |
2008/09 | Regionalliga West | 12. | 8 | 5 | 13 | 34:43 | 29 | nicht qualifiziert |
2009/10 | Verbandsliga Westfalen | 1. | 25 | 1 | 0 | 98:18 | 76 | nicht qualifiziert |
2010/11 | Regionalliga West | 3. | 13 | 4 | 9 | 56:41 | 43 | nicht qualifiziert |
Anmerkung: Grün unterlegte Spielzeiten kennzeichnen einen Aufstieg, rot unterlegte Spielzeiten einen Abstieg. |
Bekannte ehemalige Spielerinnen
Einzelnachweise
- ↑ "Zurückgeblättert", Siegener Zeitung vom 11. September 2010
- ↑ K.H.Hof: Siegerländer Sportgeschichten, ISBN 3-00-002216-3
- ↑ „Den Toten ein ehrendes Gedenken“, Siegerländer Heimatkalender 2002, S.46, 77. Ausgabe, Hrsg. Siegerländer Heimat- und Geschichtsverein e.V., Verlag für Heimatliteratur
- ↑ K.H.Hof: Siegerländer Sportgeschichten, Verlag Vorländer GmbH& Co., ISBN 3-00-002216-3
- ↑ Sportfreunde Siegen: Insolvenz droht, 28. Mai 2008
- ↑ Sportfreunde Siegen: Insolvenzantrag gestellt, 2. Juni 2008
- ↑ Sportfreunde Siegen: Sportfreunde in der NRW-Liga Saison 2008/09, 15. Juli 2008
- ↑ http://www.expressi.de/fussball/nrw-liga/2291-andrzej-rudy-der-neue-sportfreunde-trainer.html Expressi.de, gesichtet am 13. April 2010
- ↑ Siegener Zeigtung, gesichtet 5. Mai 2011
- ↑ Reviersport.de vom 29. Oktober 2009
- ↑ Interview mit Jean Paffrath im Kölner Stadt-Anzeiger
- ↑ ehem. Spieler von Preußen Dellbrück (*1922 in Köln)
Weblinks
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