Karlsruher SC

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Karlsruher SC
Logo
Verein
Name Karlsruher Sport-Club
Mühlburg-Phönix e. V.
Sitz Karlsruhe, Baden-Württemberg
Gründung 16.10.1952 durch Fusion
Farben Blau-Weiß
Mitglieder 11.500 (Stand: 7. Juli 2022)[1]
Präsident Holger Siegmund-Schultze
Fußballunternehmen
Name Karlsruher Sport-Club
Mühlburg-Phönix
GmbH & Co. KGaA
Kommanditaktionäre 78,01 %: Karlsruher SC e. V.
09,36 %: Bündnis KSC
07,80 %: Günter Pilarsky
03,83 %: Regionale Investoren
01,00 %: Streubesitz
Komple­mentärin Karlsruher Sport-Club
Mühlburg-Phönix
Management GmbH
→ 100 %: Karlsruher SC e. V.
Geschäftsführung
(Komplementär-GmbH)
Michael Becker
Website ksc.de
Erste Mannschaft
Trainer Christian Eichner
Spielstätte Wildparkstadion
Plätze 24.950 Plätze[2]
Liga 2. Bundesliga
2022/23 7. Platz
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Heim
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Auswärts

Der Karlsruher Sport-Club Mühlburg-Phönix e. V., gemeinhin kurz als Karlsruher SC oder KSC bezeichnet, ist der größte Sportverein der Stadt Karlsruhe und in der Region Nordbaden. Mit etwa 11.500 Mitgliedern (Stand: 7. Juli 2022)[1] gehört der Karlsruher SC zudem zu den größeren Sportvereinen Deutschlands.

In dem 1952 durch Fusion des Karlsruher FC Phönix mit dem VfB Mühlburg entstandenen Verein dominiert die Fußballabteilung. Der Vorgängerverein FC Phönix wurde 1909 Deutscher Meister, dem KSC gelangen als größte Erfolge 1955 und 1956 zwei DFB-Pokal-Siege. Die erste Männermannschaft spielte zuletzt in der Saison 2008/09 in der Bundesliga und in der Saison 2018/2019 gelang der Wiederaufstieg in die 2. Bundesliga. Die erste Frauenmannschaft spielt aktuell in der Frauen Regionalliga Süd und die Jugendmannschaften durchweg höherklassig.

Des Weiteren betreibt der KSC eine Leichtathletikabteilung (gegründet 1922), eine Boxabteilung (gegründet 1959) und eine Freizeitsportabteilung (Fitnesssport, Dart), die aber einen geringeren Stellenwert im Verein besitzen. Zwar brachten die weiteren Abteilungen in früheren Jahrzehnten erfolgreiche Sportler hervor, doch mit Ausnahme des in den 1990er Jahren für den KSC kämpfenden Boxers Sven Ottke und der Leichtathletin Heike Drechsler, die Anfang der 2000er zwei Jahre lang für den Verein tätig war, hatten die Leistungen und Erfolge abseits des Fußballs in den letzten Dekaden nur noch regionale Bedeutung.

Statistik gegen Waldhof

Logo Vs.png Karlsruher SC Logo.png

1. Mannschaft

Bisherige Bilanz gegen Karlsruher SC

Begegnungen G U V Tore + - Yellow card.png Yellow-Red card.png Red card.png Eigentor.png
Ligaspiele 40 5 11 20 57:74 -17 76 0 9 0
Pokalspiele 9 1 0 8 12:26 -14 24 1 0 1
Testspiele 4 0 1 3 4:12 -8 0 0 0 0
gesamt 53 10 12 31 73:112 -39 100 1 5 1

2. Mannschaft

Bisherige Bilanz gegen Karlsruher SC II

Begegnungen G U V Tore + - Yellow card.png Yellow-Red card.png Red card.png Eigentor.png
Ligaspiele 16 8 3 5 23:14 +9 50 3 2 0
Pokalspiele 0 0 0 0 0:0 0 0 0 0 0
Testspiele 1 1 0 0 2:1 +1 0 0 0 0
gesamt 16 9 3 5 25:15 +10 50 3 2 0

Spielberichte und Details gegen Waldhof Mannheim


ehemalige Waldhof-Spieler bzw. Trainer

Literatur

  • Jürgen Autenrieth: KSC. Badens Bester. Dasbach Verlag, Taunusstein 1993, ISBN 3-928231-14-6.
    2001 erschien, ebenfalls im Dasbach Verlag, eine Taschenbuchfassung des Buchs (gleiche ISBN).
  • Heinz Forler, Rainer Speck, Karlsruher SC (Hrsg.): 100 Jahre Karlsruher Sport-Club. Eigenverlag des Karlsruher SC, Karlsruhe 1994, ohne ISBN.
  • Matthias Kropp: Deutschlands große Fußballmannschaften, Teil 11: Karlsruher SC. AGON Sportverlag, Kassel 1998, ISBN 3-89609-115-8.
  • Peter Putzing: Badens blaues Wunder. Geschichte und Geschichten des Karlsruher Sportclubs. AGON Sportverlag, Kassel 1998, ISBN 3-89609-136-0.

Weblinks

 Commons: Karlsruher SC – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • ksc.de – Website des Karlsruher SC


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