Werner Adler
Werner Adler | ||
Spielerinformationen | ||
---|---|---|
Voller Name | Werner Adler | |
Geburtstag | 31. Dezember 1946 | |
Geburtsort | Bad Dürkheim, Deutschland | |
Position | Rechtes Mittelfeld | |
Vereinsinformationen | Karriereende | |
Vereine in der Jugend | ||
1963-1964 | ASV Maxdorf (Jugend) | |
Vereine als Aktiver | ||
Jahre | Verein | Spiele (Tore)1 |
07/1964 - 06/1966 07/1967 - 06/1970 07/1970 - 06/1971 07/1971 - 12/1972 01/1973 - 06/1977 |
ASV Maxdorf SV Alsenborn Borussia M'gladbach Karlsruher SC Chio Waldhof 07 |
65 (17) 0 (0) 34 (11) 137 (42) |
Stationen als Trainer | ||
1977–1980 1980–1983 1984-1985 1986-1990 |
FV Dudenhofen MSV Ludwigshafen SC Pfingstberg-Hochstätt TSV Amicitia Viernheim (Co-Trainer) | |
1 Angegeben sind nur Liga-Spiele. |
Werner Adler (* 31. Dezember 1946 (77)) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler.
Inhaltsverzeichnis
Spielerkarriere
Der 1946 geborene Werner Adler begann seine Karriere beim ASV Maxdorf'. Von 1967 bis 1970 spielte er danach beim damaligen Regionalligisten SV Alsenborn, der in dieser Zeit drei Mal in Folge die Meisterschaft der Regionalliga Südwest gewann. Nachdem Adler 1970 zum Erstligisten Borussia Mönchengladbach gewechselt war, folgte für ihn ein Jahr ohne Einsatz. Gegen die vielen Nationalspieler konnte er sich nicht durchsetzen. Hier erreichte Adler seinen größten Karriereerfolg und feierte in der Saison 1970-1971 die Deutsche Meisterschaft mit den Borussen unter der Regie des Trainers Hennes Weisweiler.
Im Sommer 1971 verließ Adler die Borussia wieder und wechselte zum Süd-Regionalligisten Karlsruher SC. In seinem ersten Spiel für den KSC stürzte der Torwart der SpVgg Bayreuth auf sein Knie, sodass er einen Bänderriß erlitt und nur sporadisch zu Einsätzen kam.
Im Januar 1973 wechselte Werner Adler zum damaligen Zweitligisten SV Chio Waldhof an den Alsenweg. In seinen Jahren von 1973-1977 spielte Adler in 132 Ligaspielen (39 Tore), sowie 5 DFB-Pokalspiele bei denen er 3 Tore erzielte. Nach der Zeit am Alsenweg beendete Werner Adler aufgrund eines Hüftschadens seine aktive Spielerkarriere.
Trainer
Von 1977-1980 war er Trainer von FV Dudenhofen und wechselte 1980 zum MSV Mundenheim, wo er drei Jahre lang seinen Trainerposten behielt. Von 1984-1985 war er noch Trainer bei SC Pfingstberg-Hochstätt und von 1986-1990 Co-Trainer als Assistent von Walter Pradt beim TSV Amicitia Viernheim.
Danach war er Spielbeobachter bei Waldhof Mannheim und letztlich bei Wormatia Worms.[1]
Privates
Adler arbeitete als Verwaltungsangestellter bei der Stadt Mannheim und wohnt in Maxdorf.[2]
Erfolge als Spieler
- Deutscher Meister mit Borussia Mönchengladbach 1970/71
- Meister der Regionalliga Südwest mit dem SV Alsenborn 1968, 1969, 1970
Bilder
Die Meistermannschaft von Borussia Mönchengladbach mit Werner Adler 1971
Wolfgang Kleff, Werner Adler, Hartwig Bleidick, Ludwig Müller, Klaus-Dieter Sieloff, Berti Vogts, Heinz Wittmann; Rainer Bonhof, Peter Dietrich, Günter Netzer, Hans-Jürgen Wloka, Jupp Heynckes, Horst Köppel, Herbert Laumen, Ulrik le Fevre, Herbert Wimmer.Trainer: Hennes Weisweiler18. Oktober 1975 - DFB-Pokal- SV Waldhof - TSV 1860 München 4:1
Vereinsspiele
Liga | Jahr | Verein | Spiele | Tore |
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2.Bundesliga Süd | 1976-1977 | SV Chio Waldhof | 24 | 14 |
DFB-Pokal | 1976-1977 | SV Chio Waldhof | 3 | 1 |
2.Bundesliga Süd | 1975-1976 | SV Chio Waldhof | 38 | 14 |
DFB-Pokal | 1975-1976 | SV Chio Waldhof | 2 | 2 |
2.Bundesliga Süd | 1974-1975 | SV Chio Waldhof | 20 | 3 |
Regionalliga Süd | 1973-1974 | SV Chio Waldhof | 33 | 5 |
Regionalliga Süd | 1972-1973 | SV Chio Waldhof | 17 | 3 |
Einzelnachweise
- ↑ Schönes Wetter kann jeder fupa.net vom 30.8.2019, abgerufen am 10. Januar 2020
- ↑ Was macht Werner Adler? Stadionzeitung des KSC vom 1.4.2012, abgerufen am 10. Januar 2020
Weblinks
- Profil auf transfermarkt.de
- Werner Adler in der Datenbank von Fussballdaten.de
- Werner Adler in der Datenbank von weltfussball.de
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