Christian Beisel
| Christian Beisel | ||
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| Spielerinformationen | ||
|---|---|---|
| Geburtstag | 8. Dezember 1982 | |
| Geburtsort | Darmstadt,  Deutschland
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| Position | Innenverteidiger | |
| Vereine in der Jugend | ||
| SG Arheilgen Eintracht Frankfurt
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| Vereine als Aktiver | ||
| Jahre | Verein | Spiele (Tore)1 |
| 07/2000 - 11/2001 11/2001 - 06/2003 07/2002 - 06/2003 07/2003 - 06/2004 07/2004 - 06/2006 07/2006 - 06/2009 07/2009 - 06/2011 07/2011 - 06/2013 07/2013 - 06/2014 07/2014 - 06/2015 07/2015 - 06/2017 |
SV Waldhof Mannheim II SV Waldhof Mannheim SV Waldhof Mannheim II 1. FC Eschborn SV Darmstadt 98 SV Sandhausen 1. FC Heidenheim 1846 SV Darmstadt 98 FC 08 Homburg SG Arheilgen SV 1913 Niedernhausen
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16 (2) 10 (0) 8 (0) 28 (2) 16 (0) 84 (9) 47 (1) 17 (1) 12 (1) 7 (0) |
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1 Angegeben sind nur Liga-Spiele. | ||
Christian Beisel (* 8. Dezember 1982 (41) in Darmstadt) ist ein deutscher Fußballspieler.
Inhaltsverzeichnis
Vereine
Christian Beisel spielte in seiner Jugend bei der SG Arheilgen und Eintracht Frankfurt. Im Sommer 2000 zog er vom Main an den Alsenweg und spielte zuerst im Oberliga-Kader des SV Waldhof Mannheim bevor es im November 2001 zu seinem ersten Lizenzkader-Einsatz im Pokalspiel am 28. November gegen den 1. FC Kaiserslautern kam. Insgesamt wurde er zehnmal in der 2. Bundesliga im Bereich der Innenverteidigung für den SV Waldhof Mannheim eingesetzt.
Nach dem Abstieg und der Insolvenz 2003 - sowie einem Schien- und Wadenbeinbruch - verließ Beisel Mannheim und spielte fortan für den Regionalligisten 1. FC Eschborn. Ein Jahr später holte Trainer Bruno Labbadia den Abwehrspieler in seine Geburtsstadt Darmstadt zurück, wo er zwei Jahre lang für den SV Darmstadt 98 aktiv war.
Seit 2006 spielte Christian Beisel beim SV Sandhausen, mit dem er gleich in seiner ersten Saison in die Regionalliga Süd aufstieg und sich neben Mario Göttlicher als Stammkraft in der Abwehr etablierte. Im Juli 2009 gab er seinen Wechsel zum 1. FC Heidenheim 1846 in die 3. Liga bekannt,[1] wo ihn Trainer Frank Schmidt noch aus der gemeinsamen Mannheimer Zeit kannte.[2] Im Verlauf der Rückrunde 2011 büßte er aber seinen Stammplatz ein und erhielt keinen neuen Vertrag mehr.
Nach zwei Jahren kehrte er im Sommer 2011 daher zum SV Darmstadt 98 zurück[3] und kam in seiner ersten Saison nach der Rückkehr direkt wieder auf 17 Ligaeinsätze für die Darmstädter, in denen er ein Tor schoss, weshalb 98 seinen Vertrag nach dieser Spielzeit um ein Jahr bis Mitte 2013 verlängerte.[4] 2013 stieg er dort unter Trainer Dirk Schuster und zusammen mit dem späteren Waldhöfer Cem Islamoglu sportlich aus der 3. Liga ab.
Zur Saison 2013/14 wechselte Beisel für eine Saison zum Regionalligisten FC 08 Homburg, wo er seine Profilaufbahn beendete. Mit Giancarlo Pinna, Yannick Tewelde und Alban Ramaj hatte sich Im Saarland eine ganze Gruppe von "Waldhöfern" zusammengefunden.
Von 2015 - 2017 war Christian Beisel beim Verbandsligisten SV 1913 Niedernhausen in der Gruppenliga Wiesbaden unter Vertrag. Er schloss eine Ausbildung zum Sport- und Fitnesskaufmann ab und ist mittlerweile Mitinhaber des "Core Sportclubs" in Darmstadt. Gleichzeitig leiten Christian Beisel mit seinem ehemaligen Jugendtrainer und späterem Berater Hans Magnus Risberg die "Fußballschule Arheilgen".
Bilder
- Spielgeschehen und sonstiges
Hinten v.I.: Sven Bopp, Umut Erdogan, Sebastian Gau, Mario Göttlicher. Matthias Gutzler, Benjamin Waldecker, Daniel Reuter, Christian Klaus. Mitte v.I.: Co-Trainer Jener Külbag, Ümit Capraz, Alexander Göhring, Christian Beisel, Viktor Göhring, David Szabo, Maciej Kubinski, Ahmet Bozkoyun, Sascha Keil, Filippo Graziano, Abteilungsleiter Rainer Spagerer, Trainer Walter Pradt. Vorne v.l.: Zeugwart Bernd Klotz. Caglayan Altuntas, Jean-Pierre Rubio-Sanchez, Julien Jourdan, Erik Daniel, Ken Asaeda, Angelo Lucchese, Pressewart Ronald Ding.
Der neu gebildete Förderkader des SVW. Hinten (v.l.): Co-Trainer Walter Pradt, Sascha Leitz, Mario Göttlicher, Hamodi Oda, Frank Laviani, Cheftrainer Andre Egli; Vorne (v.l.): Umut Erdogan, Hakan Atik, Christian Beisel.
Vereinsspiele
| Liga | Jahr | Verein | Spiele | Tore |
|---|---|---|---|---|
| Oberliga Baden-Württemberg | 2001-2002 | Waldhof Mannheim II | 16 | 2 |
| 2. Bundesliga | 2001-2002 | Waldhof Mannheim | 0 | 0 |
| DFB-Pokal | 2001-2002 | Waldhof Mannheim | 1 | 0 |
| Oberliga Baden-Württemberg | 2002-2003 | Waldhof Mannheim II | 8 | 0 |
| 2. Bundesliga | 2002-2003 | Waldhof Mannheim | 10 | 0 |
| DFB-Pokal | 2002-2003 | Waldhof Mannheim | 0 | 0 |
Einzelnachweise
- ↑ Christian Beisel aus Sandhausen wechselt zum FCH fc-heidenheim.de vom 15. Juli 2009, aufgerufen am 27. Juni 2011
- ↑ Der gebürtige Darmstädter Christian Beisel blickt wehmütig auf seine Zeit bei den Lilien zurück echo-online.de vom 19.2.2018, aufgerufen am 19. Dezember 2019
- ↑ Beisel verstärkt die Abwehr, sv98.de vom 27. Juni 2011, aufgerufen am 27. Juni 2011
- ↑ Beisel verlängert in Darmstadt Weltfussball.de
Weblinks
- Profil auf transfermarkt.de
- Christian Beisel in der Datenbank von weltfussball.de
- Christian Beisel in der Datenbank von Fussballdaten.de
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Beisel, Christian |
| KURZBESCHREIBUNG | deutscher Fußballspieler |
| GEBURTSDATUM | 8. Dezember 1982 |
| GEBURTSORT | Darmstadt, Deutschland |
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