VfB Friedrichshafen

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VfB Friedrichshafen
VfB Friedrichshafen logo.svg
Vereinsdaten
Gründung 1909 (Hauptverein)
Adresse/
Kontakt
Meistershofener Str.25
88045 Friedrichshafen
Vereinsfarben Blau-Weiß
Volleyball-Abteilung
VfB Volleyball logo.jpg
Spielklasse 1. Bundesliga
Spielstätte Arena Friedrichshafen
Geschäftsführer Jürgen Hauke
Erwin Weißhaupt
Manager Stefan Mau
Chef-Trainer Stelian Moculescu
Co-Trainer Ulf Quell
Internet
Homepage http://www.vfb-volleyball.de

Der Verein für Bewegungsspiele Friedrichshafen, kurz VfB Friedrichshafen ist ein Sportverein aus Friedrichshafen mit mehr als 3.300 Mitgliedern. Die Volleyball-Herren sind die erfolgreichste Mannschaft der 1. Bundesliga und gewannen 2007 die Champions League. Die Mannschaft der Badminton-Abteilung spielt ebenfalls in der ersten Bundesliga. Außerdem existieren 18 weitere Abteilungen, darunter die in den 1930er und 1940er Jahren ebenfalls erstklassig spielenden Fußballer.

Geschichte

Der VfB Friedrichshafen wurde im Herbst 1909 als 1. FC 1909 Friedrichshafen gegründet, benannte sich jedoch 1919 in VfB Friedrichshafen um. Nach der Auflösung des Vereins 1946 wurde er zunächst als Sportgemeinde Friedrichshafen wieder gegründet, die 1949 wieder den Vereinsnamen VfB annahm.[1]

Volleyball (Herren)

Team

Der Kader der Saison 2007/08 besteht aus zwölf Spielern. Jochen Schöps (Iskra Odintsovo), Simon Tischer (Iraklis Thessaloniki) und Kristian Knudsen (Tours VB) wechselten zu anderen Champions-League-Teilnehmern. Jiri Polansky ging nach Kladno und Pepe Nagy nach Ajaccio. Max Günthör spielt nun für den Liga-Konkurrenten evivo Düren. Christian Pampel kehrt aus Padua zurück zum VfB. Christoph Helbig kommt vom VC Leipzig. Weitere Neuzugänge sind Rodman Valera von CV Arona, Marc Honore aus Pennsylvania und Farid Jalalov von Azerneft Baku.

Chef-Trainer ist Stelian Moculescu, der gleichzeitig auch das Amt des Bundestrainers ausübt. Co-Trainer ist Ulf Quell.

Kader - Saison 2007/08
Name Vorname Nr. Nation Länderspiele Größe Geburtsdatum Position
Bendini Juliano 1 BRA 0 1,99 m 7. Januar 1975 MB
Divis Lukas 2 SVK 57 2,01 m 20. Februar 1986 AA
Everaldo Castro Silva 6 BRA 0 1,92 m 20. August 1979 AA
Helbig Christoph 8 GER 0 1,97 m 4. März 1984 D
Honore Marc-Anthony 9 TRI 45 2,04 m 12. Juni 1984 MB
Hupka Robert 7 SVK 89 1,95 m 30. Juli 1981 AA
Lima Martins Idner Faustino 16 BRA 0 1,94 m 19. Dezember 1978 AA
José Joao 12 POR 127 1,95 m 7. Juni 1978 MB
Pampel Christian 3 GER 191 1,98 m 6. September 1979 D
Steuerwald Markus 10 GER 26 1,83 m 7. März 1989 L
Tichacek Lukas 4 CZE 61 1,93 m 12. Januar 1982 Z
Valera Rodman 5 VEN 62 1,88 m 20. April 1982 Z

Die Positionen: Außenangriff (AA), Diagonal (D), Libero (L), Mittelblock (MB) und Zuspieler (Z).

Geschichte

Spiel des VfB Friedrichshafen gegen Bad Saulgau in der Bundesliga-Saison 2003

Seit 1969, als der Abteilungsleiter Wolfgang List das erste Team für die Bezirksliga anmeldete, wird Volleyball in Friedrichshafen organisiert gespielt. 1972 wurde die Volleyball-Spielgemeinschaft Bodensee (VSG Bodensee), die sich aus Spielern aus Friedrichshafen Langenargen und Lindau und TV Kressbronn zusammensetzte, auf Initiative von Peter Hedrich gegründet. Durch den Beitritt des rumänischen Nationalspielers Gelu Stein und die Verfeinerung der Technik und Taktik gelang 1980 der Aufstieg in die 2. Bundesliga, 1981 in die 1. Bundesliga. Am 23. Januar 1982 erlangte der Verein mit einem 3:2 den ersten Sieg in der Volleyball Bundesliga gegen Orplid Frankfurt. Dieses Bundesliga-Gastspiel dauerte allerdings nur eine Saison, denn am Ende musste man mit dem letzten Platz vorlieb nehmen und absteigen. Trainer Gelu Stein beendete seine Karriere und wurde durch den Luxemburger Marc Gerson ersetzt, der 1984 gegen den VfL Sindelfingen den Wiederaufstieg erreichte.

Erwin Weißhaupt, Vorsitzender des "Freundeskreises der Volleyballer" leitete als Abteilungsleiter eine neue Ära mit dem Ziel der Professionalisierung und einem Stammplatz in der ersten Liga ein. Die ersten Erfolge in der Bundesliga waren dritte Plätze in den Spielzeiten 1992 und 1993 und ein zweiter Platz 1994. Nach einer schlechten ersten Saisonhälfte 1996 wurde der Trainer Luis Ferradas durch Martin Stallmaier ersetzt, der wiederum einen zweiten Platz erreichte. Mit der Verpflichtung von Stelian Moculescu kamen auch die internationalen Erfolge: 1998 der dritte, 1999 der zweite und schließlich 2007 der erste Platz in der Champions-League. 2000 wurde die VfB Friedrichshafen Volleyball GmbH, ein Wirtschaftsunternehmen, gegründet, um die Trennung der Profis von den Amateuren zu realisieren.[2]

Bundesliga

Seit der Saison 1986/87 war der VfB stets in der 1. Bundesliga. Hierbei gewann der VfB drei Vizemeistertitel und neun Meistertitel (die letzten vier Jahre gewann der VfB in Folge).

DVV-Pokal

Der VfB Friedrichshafen gewann den DVV-Pokal zum ersten Mal in der Saison 1997/98, dann 1998/99. Seit der Saison 2000/2001 ist der VfB Friedrichshafen Seriensieger im Pokal. Auch in der Saison 2007/08 erreichte der Titelverteidiger wieder das Endspiel, in dem er am 9. März 2008 gegen evivo Düren mit 3:2 Sätzen gewann.

Europapokal

Als amtierender Deutscher Meister spielte der VfB Friedrichshafen auch in der Saison 2006/07 in der Champions League, dem wichtigsten europäischen Vereinswettbewerb. Nachdem die Mannschaft den ersten Platz in der Vorrunde erreichte hatte, qualifizierte sie sich durch einen Erfolg im Viertelfinale für das Final Four in Moskau. Am 1. April 2007 schrieb der VfB Friedrichshafen europäische Volleyball-Geschichte. Dem Verein gelang es als erster deutscher Volleyballmannschaft, die Champions League zu gewinnen. Im Finale wurde der Sieger von 2005, Tours VB, mit 3:1 (25:20, 26:24, 23:25, 25:19) besiegt.

Erfolge

  • 1981 erster Aufstieg in die 1.Bundesliga
  • 1984 zweiter Aufstieg in die 1.Bundesliga
  • 1987 dritter Aufstieg in die 1.Bundesliga (seitdem durchgehend erstklassig)
  • 1992 dritter Platz 1.Bundesliga
  • 1993 dritter Platz 1.Bundesliga
  • 1994 deutscher Vizemeister
  • 1996 deutscher Vizemeister
  • 1997 deutscher Vizemeister
  • 1998 Deutscher Meister, Pokalsieger (1.Double)
  • 1999 Deutscher Meister, Pokalsieger (2.Double), 3.Platz Champions League
  • 2000 Deutscher Meister, 2.Platz Champions League
  • 2001 Deutscher Meister, Pokalsieger (3.Double), 9.Platz Champions League
  • 2002 Deutscher Meister, Pokalsieger (4.Double), 5.Platz Champions League
  • 2003 Pokalsieger, 5.Platz Champions League
  • 2004 Pokalsieger, 9.Platz Champions League
  • 2005 Deutscher Meister, Pokalsieger (5.Double), 4.Platz Champions League
  • 2006 Deutscher Meister, Pokalsieger (6.Double), 7.Platz Champions League
  • 2007 Deutscher Meister, Pokalsieger (7.Double), Sieger Champions League
  • 2008 Deutscher Meister, Pokalsieger (8.Double), 5.Platz Champions League

Spielstätte

Nachdem die Bodenseesporthalle zu klein geworden war, wurden die Volleyball-Heimspiele in die Arena Friedrichshafen verlegt. 4200 Zuschauer finden in der Arena Platz, die 2002/2003 von einer Messehalle umgebaut und als Multifunktionshalle konzipiert wurde. Zusätzlich zu einer weltweit einmaligen indirekten Beleuchtung mit über 1500 Lux bietet die Arena ein Foyer mit Bewirtung sowie einen ausgedehnten VIP-Bereich, ein Leistungszentrum sowie zwei vollformatige Trainingshallen und einen voll ausgestatteten Bereich für Kunstturnen.

Fußball

Gauliga

Die Fußballabteilung des VfB gehört zu den erfolgreicheren Vereinen Württembergs. Erstmals 1935 klopften die Fußballherren an das Tor der Erstklassigkeit. In der Aufstiegsrunde zur württembergischen Gauliga scheiterten sie jedoch noch an der Konkurrenz aus Bad Cannstatt und Zuffenhausen.[3] Sechs Jahre später setzte sich der VfB dann jedoch zunächst in den Ausscheidungsspielen gegen Eintracht Neu-Ulm durch und gewann dann die Aufstiegsrunde vor dem VfB Kirchheim/Teck und dem Göppinger SV.[4] Als Aufsteiger durfte sich der VfB dann mit den drei großen Stuttgarter Vereinen Kickers, VfB und Sportfreunde messen. Alle drei Vergleiche gingen sowohl zu Hause wie auswärts verloren, dennoch gelang dem VfB als Achter und damit Drittletzter knapp der Klassenerhalt. Sowohl den 1. SSV Ulm als auch den Stuttgarter SC ließ der VfB hinter sich. Mit jeweils 4:1 holte die Mannschaft sowohl gegen den späteren Vierten VfR 1896 Heilbronn und Absteiger Stuttgarter SC die beiden höchsten Saisonsiege, das 1:11 bei den Kickers in Stuttgart bedeutete die höchste Niederlage.[5] In der folgenden Spielzeit 1942/43 gelangen dem VfB zwar die höchsten Gauligasiege der Vereinsgeschichte mit dem 4:0 im heimischen Stadion über SV Feuerbach sowie dem 5:1 gegen die Sportfreunde aus Stuttgart. Doch mit nur zehn Punkte fand sich der VfB am Saisonende auf dem letzten Tabellenplatz wieder. Um einen Punkt verpasste die Mannschaft damit den Klassenerhalt.[6]

Oberliga

Nach der Neuorganisation des Fußballs in Deutschland nach dem Ende des 2. Weltkriegs gelang den Fußballherren 1946 wieder der Sprung in die Erstklassigkeit. Für die Mannschaften der französische Besatzungszone wurde im Januar 1947 der Spielbetrieb in einer zweigleisigen höchsten Spielklasse aufgenommen, die wahlweise als 1. Liga Südwestdeutschland, Ehrenliga oder Oberliga bezeichnet wurde. Als südwürttembergischer Verein war der VfB der Gruppe Süd zusammen mit Verein aus Südbaden und Hohenzollern zugeteilt. Hinter dem VfL Konstanz und dem SSV Reutlingen beendete die SG Friedrichshafen die Premierensaison auf einem guten dritten Tabellenplatz (bei insgesamt acht Mannschaften).[7] Zur Saison 1948/49 wurde die Liga auf zwölf Teams erweitert, daher bedeutete der diesmal achte Tabellenplatz einen Mittelfeldplatz mit 21-23 Punkten. Das 6:0 gegen den SV Laupheim bedeutete dabei den höchsten Saisonsieg, bemerkenswert war zudem der 4:3 Erfolg beim Vorjahresersten VfL Konstanz.[8] 1949 verlief die Saison sehr eng. Als Zehnter und damit Drittletzter sicherte sich Friedrichshafen erneut den Klassenerhalt, verpasste zugleich den dritten Tabellenplatz nur um ganze sechs Punkte.[9] Zu Beginn der Saison 1949/50 durfte der Verein wieder als VfB antreten, stand jedoch vor der großen Herausforderung der Qualifikation für die Oberliga Süd, für die sie sich aus geographischen wie verbandstechnischen Gründen hätten qualifizieren müssen, als für den Südwesten die Schaffung einer eingleisigen Oberliga Südwest beschlossen wurde. Als 14. von 16 Vereinen war die Mannschaft am Ende ohne Chance[10] und verpasste damit auch zugleich die Qualifikation für die II. Division, den zweitklassigen Unterbau der Oberliga Süd.[11].

Drittklassigkeit

Damit spielten die Fußballherren des VfB ab 1950 in der drittklassigen Amateurliga Württemberg. Die ersten drei Spielzeiten schloss die Mannschaft auf hinteren Plätzen ab, wurde dann jedoch 1954 und 1957 jeweils Meister.[12] Der Titelgewinn 1954 brachte dem VfB die Teilnahme an der Endrunde um die Deutsche Amateurmeisterschaft. In den Gruppenspielen setzte sich der VfB gegen den FV Daxlanden, SC Baden-Baden und den 1. FC Lichtenfels durch. Im Halbfinale geegn die SpVgg Neu-Isenburg endete das erste Spiel mit 2:2 nach Verlängerung und auch im zweiten Spiel fiel erst in der Verlängerung beim 2:3 die Entscheidung zu Ungusten des VfB. 1957 berechtigte die Meisterschaft zur Teilnahme an der Aufstiegsrunde zur II. Division der Oberliga Süd. Mit einer 0:1 Niederlage gegen Borussia Fulda verpasste der VfB im Entscheidungsspiel die Rückkehr der Zweitklassigkeit.[1] 1959 stieg der VfB sogar aus der höchsten württembergischen Liga ab, kehrte jedoch bereits ein Jahr später in die Drittklassigkeit zurück, war nun aber der neu geschaffenen Amateurliga Schwarzwald-Bodensee zugeteilt, die man 1963 gewann.[12] Der VfB schwankte dort in seine Leistungen, ehe sich das Team zwischen 1969 erneut die Meisterschaft holen konnte. In der Aufstiegsrunde zur zweitklassigen Regionalliga Süd scheiterte der VfB jedoch. Dies war das letzte Mal, dass der VfB an das Tor zur Zweitklassigkeit klopfen konnte.[1]

Statt dem Rückkehr in die Zweitklassigkeit folgte 1972 sogar der Abstieg aus der Amateurliga, in die die Friedrichshafener bereits 1974 zurückkehren konnten. 1978 drohte in Folge einer Ligareform erneut ein Abstieg. Die Zersplitterung der drittklassigen Ligen in Baden-Württemberg sollte zur Saison 1978/79 mit der Gründung der Amateur-Oberliga beendet werden. Dank des guten fünften Platzes konnte sich der VfB zunächst für diese Oberliga qualifizieren. Doch gleich die erste Saison bedeutet mit einem 19. Platz nach nur sechs Siegen den endgültigen Abstieg in die Viertklassigkeit.[1]

DFB-Pokal

Überregionale Aufmerksamkeit erlangten die Fußballherren des VfB nur noch einmal zwei Jahre nach dem Oberligaabstieg durch die Qualifikation für die Hauptrunde des DFB-Pokals. In der Runde 1981 gelang dem VfB zunächst ein 3:1 Sieg beim VfB Bielefeld, ehe er in der zweiten Runde bei der Eintracht Frankfurt mit 0:6 ausschied.[1] Nach dem damaligen Modus hatten Amateurvereine noch nicht automatisch Heimrecht gegen professionelle Teams.

Spielstätten

Bis 1911 kickten die Fußballer auf einem Schulplatzgelände, bis 1919 dann Beim Krankenhaus. 1919 war der Flugplatz ein kurzfristiger Austragungsort für Fußballspiele. Seit dem selben Jahr ist das Zeppelinstadion die Heimstätte des VfB. 1941 betrug das Fassungsvermögen 5.000 Zuschauer. Zur Zeit verfügt das Zeppelinstadion über ca. 10.000 Stehplätze und einer Tribüne mit ca. 2.000 Sitzplätze.[1]

Badminton

Größter Erfolg der Badmintonabteilung war der Gewinn des Vizemeistertitels in den Spielzeiten 2000/2001 und 2001/2002 hinter dem BC Eintracht Südring Berlin bzw. hinter dem SC Bayer 05 Uerdingen. 2000/2001 waren Niels-Christian Kaldau, Xu Huaiwen, Lars Paaske, Nicol Pitro, Björn Siegemund, Claudia Vogelgsang, Ingo Kindervater, Bettina Mayer, Dennis Lens, Michael Fuchs, Peter Weinert und Falko Schmidt am Gewinn der Silbermedaillen beteiligt, im darauffolgenden Jahr Henrik Bengtsson, Tomas Johansson, Ingo Kindervater, Lars Paaske, Michael Pongratz, Björn Siegemund, Peter Weinert, Rasmus Wengberg, Xu Huaiwen, Bettina Mayer, Nicol Pitro und Claudia Vogelgsang. 1997 und 2003 reichte es für das Team nur zu Rang 3. Siegemund und Pitro erkämpften bisher auch die einzigen Deutschen Meistertitel für Friedrichshafen in den Einzeldisziplinen. 2001 gewannen beide gemeinsam das Mixed, Nicol Pitro zusätzlich auch das Damendoppel mit Nicole Grether vom SC Bayer 05 Uerdingen. Siegemund dagegen erweiterte 2004 seine Medaillensammlung durch den Titelgewinn im Herrendoppel gemeinsam mit Ingo Kindervater vom TuS Wiebelskirchen.

Quellen

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 1,5 VfB Friedrichshafen in: Hardy Grüne (2001): Vereinslexikon. Enzyklopädie des deutschen Ligafußballs. Band 7. Kassel: AGON Sportverlag, S. 168. ISBN 3-89784-147-9
  2. Friedrichshafen – Heimatbuch Band 3, Friedrichshafen 2002 ISBN 3-861360-85-3
  3. Hardy Grüne (1996): Vom Kronprinzen bis zur Bundesliga. 1890 bis 1963. Enzyklopädie des deutschen Ligafußballs. Band 1. Kassel: AGON Sportverlag, S. 142 ISBN 3-928562-85-1
  4. Grüne 1996, S. 208
  5. Grüne 1996, S. 222
  6. Grüne 1996, S. 236
  7. Grüne 1996, S. 280
  8. Grüne 1996, S. 286
  9. Grüne 1996, S. 295
  10. Grüne 1996, S. 304
  11. vgl. Grüne 1996, S. 316
  12. 12,0 12,1 Grüne 2001, S. 497

Weblinks

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