Uruguayische Fußballnationalmannschaft

Aus WikiWaldhof
Wechseln zu: Navigation, Suche
Republik Östlich des Uruguay
República Oriental del Uruguay
Logo des uruguayischen Fußballverbandes
Spitzname(n) Charrúas (Die Himmelblauen)
Verband Asociación Uruguaya de Fútbol
Konföderation CONMEBOL
Trainer Oscar Washington Tabarez
Rekordtorschütze Hector Scarone (31)
Rekordspieler Rodolfo Rodriguez (78)
Heimstadion Estadio Centenario
FIFA-Code URU
FIFA-Rang 28
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Heim
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Auswärts
Statistik
Erstes Länderspiel
Flagge von UruguayUruguay Uruguay 0:6 Argentinien Flagge von ArgentinaArgentina
(Montevideo, Uruguay)
20. Juli 1902
Höchster Sieg
Flagge von UruguayUruguay Uruguay 9:0 Bolivien Flagge von BoliviaBolivia
(Lima, Peru)
9. November 1927
Höchste Niederlage
Flagge von UruguayUruguay Uruguay 0:6 Argentinien Flagge von ArgentinaArgentina
(Montevideo, Uruguay)
20. Juli 1902
Erfolge bei Turnieren
Weltmeisterschaft
Endrundenteilnahmen 10 (Erste: 1930)
Beste Ergebnisse Weltmeister 1930, 1950
Südamerikameisterschaft
Endrundenteilnahmen 39 (Erste: 1916)
Beste Ergebnisse Sieger
1916, 1917, 1920,
1923, 1924, 1926,
1935, 1942, 1956,
1959, 1967, 1983,
1987, 1995
Konföderationen-Pokal
Endrundenteilnahmen 1 (Erste: 1997)
Beste Ergebnisse 4. Platz (1997)
Olympische Sommerspiele

Gold 1924
Gold 1928
(Stand: 11. Juni 2008)


Die uruguayische Fußballnationalmannschaft war in den frühen Tagen des professionellen Fußballs eine so genannte Fußballgroßmacht.

Von 1924 bis 1930 holte Uruguay drei große Titel in nur sechs Jahren: Sie gewann die olympischen Fußballturniere in Paris und Amsterdam sowie 1930 die erste Fußball-Weltmeisterschaft der Geschichte im eigenen Land. 1950 in Brasilien gewann sie ein zweites Mal die WM.

Geschichte

Von den Anfängen bis 1930

Englische Arbeiter brachten das Spiel Ende des 19. Jahrhunderts nach Uruguay und bald entwickelte sich der Fußball zum Nationalsport. Den Uruguayern ist es maßgeblich zu verdanken, dass der englische kick-and-rush-Stil zu Gunsten eines modernen Kombinations- und Dribbelspiels in den Hintergrund zu treten begann.

Das Team aus dem kleinen Uruguay gewann 1916, 1917, 1920, 1923, 1924, 1926 und 1935 die Copa América. 1910, 1919, 1922, 1927 belegte es den zweiten Platz. Bereits hier zeigte sich die Klasse des Fußballlandes Uruguay.

1924 führte der uruguayische Stil auch auf der Weltbühne zum überwältigenden Erfolg über die kontinentaleuropäischen Nationen: Die aus Metzgern, Schuhputzern und Gemüseverkäufern zusammengestellte Mannschaft reiste in der 3. Klasse zu den Olympischen Spielen nach Frankreich. Die Fahrt wurde durch Hypotheken und spontan angesetzte Freundschaftsspiele finanziert. Im ersten Spiel einer südamerikanischen Mannschaft in Europa bezwangen die „Urus“ Jugoslawien mit 7:0. Rund 60.000 Zuschauer sahen schließlich im Finale den 3:0-Erfolg gegen die Schweiz.

Wie überlegen der südamerikanische dem europäischen Stil war, zeigte sich wieder vier Jahre später bei den Olympischen Spielen 1928 in Amsterdam: Das Finale fand zwischen Uruguay und Argentinien statt. Erst im Wiederholungsspiel bezwang Uruguay nach einem Tor von Hector Scarone zum 2:1-Endstand die Nachbarn.

Die Rivalen vom Rio de la Plata trafen auch zwei Jahre später im Finale der ersten Fußballweltmeisterschaft aufeinander. Im Estadio Centenario in Montevideo sahen 93.000 Zuschauer das 4:2 für den Gastgeber. Der Tag des Sieges wurde kurzerhand zum Nationalfeiertag erklärt.

Uruguay: Ballesteros; Mascheroni, Nasazzi; J.L. Andrade, Fernandez, Gestido; Dorado, Scarone, Castro, Cea, Iriarte. Argentinien: Botasso; Della Torre, Paternoster; J. Evaristo, Monti, Juarez; Peucelle, Varallo, Stabile, Ferreira, M. Evaristo. SR Langenus (Belgien). – Tore: 12. Dorado 1:0. 20. Peucelle 1:1. 22. Stabile 1:2. 57. Cea 2:2. 68. Iriarte 3:2. 89. Castro 4:2

Überragende Spieler dieser goldenen Periode des uruguayischen Fußballs waren der charismatische José Nasazzi. Der Steinmetz war Spielführer und Spielmacher des Teams. Die „schwarze Perle“ José Leandro Andrade, der große Star des Turniers 1924 war sein kongenialer Partner im Mittelfeld. Ebenfalls nicht zu vergessen sind die Stürmer Hector Scarone und Castro, der trotz des Verlustes eines Arms weiterhin Tore für Uruguay erzielte.

Fußballweltmeisterschaften

An den Weltmeisterschaften in Italien und Frankreich 1934 und 1938 nahm Uruguay nicht teil, da 1930 auch nur vier europäische Mannschaften am Turnier teilnahmen.

1930 in Uruguay Weltmeister
1934 in Italien nicht teilgenommen
1938 in Frankreich nicht teilgenommen
1950 in Brasilien Weltmeister
1954 in der Schweiz 4. Platz
1958 in Schweden nicht qualifiziert
1962 in Chile Vorrunde
1966 in England Viertelfinale
1970 in Mexiko 4. Platz
1974 in Deutschland Vorrunde
1978 in Argentinien nicht qualifiziert
1982 in Spanien nicht qualifiziert
1986 in Mexiko Achtelfinale
1990 in Italien Achtelfinale
1994 in den USA nicht qualifiziert
1998 in Frankreich nicht qualifiziert
2002 in Südkorea/Japan Vorrunde
2006 in Deutschland nicht qualifiziert


Die WM 1950

Die Sieger der vier Vorrundengruppen der Fußball-Weltmeisterschaft 1950 - Brasilien, Spanien, Schweden, Uruguay - spielten in einer Endrunde im jeder-gegen-jeden-Modus den Titel aus. Brasilien, der haushohe Favorit, gewann die ersten beiden Spiele hoch und sah bereits wie der neue Weltmeister aus, da im letzten Spiel gegen das bis dahin nicht überzeugende Uruguay ein Unentschieden zum Titel gereicht hätte.

Vor fast 200.000 fanatischen Cariocas im Maracanã-Stadion von Rio de Janeiro ging Brasilien zunächst mit 1:0 in Führung. Mitte der zweiten Hälfte glich Uruguay aus. Im Stadion herrschte lähmendes Entsetzen. Die Zuschauer verstummten, die brasilianischen Spieler erstarrten. Zehn Minuten vor Schluss gelang Uruguay der entscheidende Treffer zum Sieg. Dies sollte jedoch auf lange Zeit der letzte zählbare Erfolg der einstigen Weltklasse-Nation sein.

Uruguay: Máspoli; M. Gonzales, E. Tejera; Gambetta, Varela, V.R. Andrade; Ghiggia, Perez, Míguez, Schiaffino, Moran.

Brasilien: Barbosa; Augusto, Juvenal; Bauer, Danilo, Bigode; Friaca, Zizinho, Ademir, Jair, Chico.

Schiedsrichter: Reader (England).

Torfolge: 1:0 Friaca (47.); 1:1 Schiaffino (65.); 2:1 Ghiggia (79.).

Die WM 1954

Uruguay spielte bei der Fußball-Weltmeisterschaft 1954 in der Schweiz erstmals als Titelverteidiger bei einem WM-Turnier in Europa. Sie spielten in der Gruppe 3 mit Österreich, der Tschechoslowakei und Schottland. Sie wurden Gruppenerster ohne Punktverlust und ohne Gegentor. Im Viertelfinale bezwang der Weltmeister England mit 4:2 und traf im Halbfinale auf den hohen Titelfavoriten Ungarn. Ungarn war seit sechs Jahren unbesiegt, während Uruguay noch nie ein WM-Spiel bis dahin verloren hatte. Die Ungarn führten schnell mit 2:0, doch konnte Juan Hochberg in der 75. und 86. Minute ausgleichen. Die Verlängerung brachte schließlich den 4:2-Sieg für die Ungarn und Uruguay war erstmals geschlagen. Im Spiel um den dritten Platz verlor Uruguay gegen Österreich mit 1:3. Stars dieser WM waren wie schon 1950 Maspoli und Schiaffino. Hinzu kam der spätere Mittelläufer von Real Madrid José Santamaria.

Die WM 1962

Nachdem sich Uruguay nicht für die WM 1958 qualifizieren konnte, sollte die Fußball-Weltmeisterschaft 1962 in Chile wieder alte Erfolge zurückbringen, zumal die WM in Südamerika stattfand. Die Mannschaft wurde in die Gruppe 1 ausgelost, wo sie auf die Sowjetunion, Jugoslawien und Kolumbien traf. Im ersten Spiel wurde Kolumbien mit 2:1 besiegt. Nach einer 1:3-Niederlage gegen Jugoslawien und einer 1:2-Niederlage gegen die Sowjetunion war Uruguay jedoch bereits in der Vorrunde ausgeschieden.

Die WM 1966

Bei der Fußball-Weltmeisterschaft 1966 in England wurde Uruguay die Ehre zu teil im Londoner Wembley-Stadion das Eröffnungsspiel gegen Gastgeber England zu spielen. Es endete wie so viele Eröffnungsspiele 0:0, was für Uruguay allerdings ein großer Erfolg war. Nach einem 2:1-Sieg über Frankreich und einem weiteren 0:0 gegen Mexiko qualifizierte sich Uruguay als Gruppenzweiter für das Viertelfinale. Hier traf die Mannschaft auf Deutschland. Die deutsche Mannschaft ging früh durch Helmut Haller in Führung. Uruguay sah sich einer weitaus spielstärkeren deutschen Mannschaft gegenüber und wusste sich nur durch überhartes Spiel zu wehren. In der zweiten Halbzeit wurden nach Tätlichkeiten ihr Mannschaftskapitän Horacio Troche und Hector Silva vom Platz gestellt. Danach gewann Deutschland durch Tore von Franz Beckenbauer, Uwe Seeler und erneut Helmut Haller mit 4:0. Uruguay blieb seitdem durch das hässliche Auftreten bei diesem Spiel bei den deutschen Fans in Erinnerung. Die Radioreportage von Herbert Zimmermann prägte in Deutschland die Bezeichnung Die Urus für die Uruguayer.

Die WM 1970

Bei der Fußball-Weltmeisterschaft 1970 in Mexiko spielte Uruguay in der Vorrundengruppe 2 zunächst gegen den großen Außenseiter Israel und gewann mit 2:0. Gegen den aktuellen Europameister Italien erkämpfte die Mannschaft ein 0:0 und konnte sich nach der 0:1-Niederlage gegen Schweden nur durch das bessere Torverhältnis gegenüber Schweden durchsetzen. Im Viertelfinale gewann die Mannschaft mit 1:0 nach Verlängerung gegen die Sowjetunion und stand erstmals seit 1954 wieder in einem Halbfinale. Im Halbfinale gegen Brasilien ging Uruguay zunächst durch Luis Cubilla in Führung. Kurz vor der Pause konnte jedoch Clodoaldo ausgleichen. In der zweiten Halbzeit hatte Uruguay dann keine Chance mehr und verlor mit 1:3. Im Spiel um den dritten Platz spielte Uruguay dann gegen Deutschland und verlor durch ein Tor von Wolfgang Overath mit 0:1.

Die WM 1974

Bei der Fußball-Weltmeisterschaft 1974 in Deutschland wurden der Mannschaft im ersten Vorrundenspiel der Gruppe 3 in Hannover gleich ihre Grenzen aufgezeigt. Die Niederlande gestaltete das Spiel von Beginn an überlegen und gewann mit 2:0. Im zweiten Spiel gegen Bulgarien kam die Mannschaft über ein 1:1 nicht hinaus und schied nach der 0:3-Niederlage gegen Schweden aus.

Die WM 1986

Zwölf Jahre mussten die uruguayischen Fans auf eine weitere Teilnahme ihres Landes bei einer WM warten. Bei der Fußball-Weltmeisterschaft 1986 in Mexiko spielte Uruguay im ersten Spiel gegen Deutschland. Bereits in der 4. Minute ging Uruguay durch einen groben Fehler von Lothar Matthäus durch Antonio Alzamendi mit 1:0 in Führung. Die deutsche Mannschaft lief diesem Rückstand das gesamte Spiel hinterher und kam sehr glücklich in der 84. Minute durch Klaus Allofs noch zum Ausgleich. Im zweiten Spiel geriet die Mannschaft gegen WM-Neuling Dänemark mit 1:6 unter die Räder. Nach einem 0:0 gegen Schottland kam Uruguay nur aufgrund einer neuen Regelung als einer der besten Gruppendritten ohne Sieg in das Achtelfinale, wo sie gegen die späteren Weltmeister Argentinien mit 0:1 ausschieden.

Die WM 1990

Die Auslosung bei der Fußball-Weltmeisterschaft 1990 in Italien brachte als Gegner für Uruguay: Spanien, Belgien und Südkorea. Nach einem 0:0-Unentschieden gegen Spanien, einer 1:3-Niederlage gegen Belgien und einem 1:0-Sieg über die Südkoreaner erreichte Uruguay erneut als einer der besten Drittplatzierten das Achtelfinale. Diesmal verloren sie gegen Gastgeber Italien mit 0:2.

Die WM 2002

Wieder musste Uruguay zwölf Jahre auf eine weitere WM-Teilnahme warten: Bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2002 in Japan und Südkorea war das 0:0 gegen Titelverteidiger Frankreich nach der 1:2-Niederlage im ersten Spiel gegen Dänemark ein Achtungserfolg. Das hart erkämpfte 3:3 gegen WM-Neuling Senegal reichte jedoch nicht aus, um sich für die nächste Runde zu qualifizieren.

Teilnahme an den Olympischen Sommerspielen

1908 in London nicht teilgenommen, der Verband wurde erst 1923 in die FIFA aufgenommen
1912 in Stockholm nicht teilgenommen, der Verband wurde erst 1923 in die FIFA aufgenommen
1920 in Antwerpen nicht teilgenommen, der Verband wurde erst 1923 in die FIFA aufgenommen
1924 in Paris Olympiasieger
1928 in Amsterdam Olympiasieger
1936 in Berlin nicht teilgenommen
1948 in London nicht teilgenommen
1952 in Helsinki nicht teilgenommen
1956 in Melbourne nicht teilgenommen
1960 in Rom nicht qualifiziert
1964 in Tokio nicht qualifiziert
1968 in Mexiko City nicht qualifiziert
1972 in München nicht qualifiziert
1976 in Montreal nicht qualifiziert
1980 in Moskau nicht qualifiziert
1984 in Los Angeles nicht qualifiziert
1988 in Seoul nicht qualifiziert
1992 in Barcelona nicht qualifiziert
1996 in Atlanta nicht qualifiziert
2000 in Sydney nicht qualifiziert
2004 in Athen nicht qualifiziert
2008 in Peking nicht qualifiziert

1924 und 1928 trat Uruguay in den drei Finalspielen mit folgenden Spielern an:

  • Tor: Mazzali
  • Verteidiger: Arispe, Nasazzi
  • Läufer: Andrade, Fernández (nur 1928 im 1. Finale), Gestido (nur 1928), Ghierra (nur 1924), Plirz (nur 1928 im 2. Finale), Vidal (nur 1924)
  • Sturm: Arremún (nur 1928 im 2. Finale), Borjas (nur 1928 im 2. Finale), Campolo (nur 1928 im 1. Finale), Castro (nur 1928 im 1. Finale), Cea, Figueroa (nur 1928 im 2. Finale), Petrone (1928 nur im 1. Finale), Romano (nur 1924), Scarone (1928 nur im 2. Finale), Urdinarán (1928 nur im 1. Finale)
(Fett gedruckte Spieler standen 1930 auch im WM-Finale)

Aktueller Kader

Torhüter

Abwehr

Mittelfeld

Stürmer

siehe auch Kader Copa América 2007

Berühmte Spieler

Länderspiele gegen deutschsprachige Fußballnationalmannschaften

Ergebnisse stets aus uruguayischer Sicht

Spiele gegen BRD

  1. 23. Juli 1966 in Sheffield: 0:4 (Fußballweltmeisterschaft 1966 - Viertelfinale)
  2. 20. Juni 1970 in Mexiko-Stadt: 0:1 (Fußballweltmeisterschaft 1970 - Spiel um Platz 3)
  3. 4. Juni 1986 in Santiago de Querétaro: 1:1 (Fußballweltmeisterschaft 1986 - Vorrunde)
  4. 25. April 1990 in Stuttgart: 3:3
  5. 20. Dezember 1992 in Montevideo: 1:4
  6. 13. Oktober 1993 in Karlsruhe: 0:5

Spiele gegen die DDR

  1. 2. Januar 1965 in Montevideo: 0:2
  2. 10. Februar 1971 in Montevideo: 0:3
  3. 15. Februar 1971 in Montevideo: 1:1
  4. 27. Mai 1972 in Leipzig: 0:1
  5. 31. Mai 1972 in Rostock: 0:0
  6. 29. Januar 1985 in Montevideo: 3:0

Spiele gegen Österreich

  1. 3. Juli 1954 in Zürich: 1:3 (Fußballweltmeisterschaft 1954 - Spiel um Platz 3)
  2. 14. Mai 1964 in Wien: 2:0

Spiele gegen die Schweiz

  1. 9. Juni 1924 in Paris: 3:0 (Olympia - Endrunde)
  2. 23. Mai 1954 in Lausanne: 3:3
  3. 18. Dezember 1980 in Montevideo: 4:0

Spiele gegen das Saarland

  1. 5. Juni 1954 in Saarbrücken: 7:1

Spiele gegen Liechtenstein

  • bisher keine Spiele

Literatur

  • Stefan Thimmel: Uruguay. Nostalgie und Krise im Land des zweimaligen Weltmeisters· »Ich bin in den Fußball vernarrt«. Ein Gespräch mit Eduardo Galeano. In: Azzellini, Thimmel (2006): Futbolistas. Fußball und Lateinamerika: Hoffnungen, Helden, Politik und Kommerz. ISBN 3-935936-46-X

Weblinks

ar:منتخب أوروغواي لكرة القدم bg:Национален отбор по футбол на Уругвай ca:Selecció de futbol d'Uruguai el:Εθνική Ουρουγουάης (ποδόσφαιρο ανδρών) en:Uruguay national football team es:Selección de fútbol de Uruguay et:Uruguay jalgpallikoondis fi:Uruguayn jalkapallomaajoukkue fr:Équipe d'Uruguay de football gl:Selección nacional de fútbol de Uruguai he:נבחרת אורוגוואי בכדורגל hu:Uruguayi labdarúgó-válogatott id:Tim nasional sepak bola Uruguay it:Nazionale di calcio dell'Uruguay ja:サッカーウルグアイ代表 ka:ურუგვაის ეროვნული საფეხბურთო ნაკრები ko:우루과이 축구 국가대표팀 lt:Urugvajaus vyrų futbolo rinktinė lv:Urugvajas futbola izlase mr:उरुग्वे फुटबॉल संघ nl:Uruguayaans voetbalelftal no:Uruguays herrelandslag i fotball pl:Reprezentacja Urugwaju w piłce nożnej pt:Seleção Uruguaia de Futebol ru:Сборная Уругвая по футболу sv:Uruguays herrlandslag i fotboll tr:Uruguay Millî Futbol Takımı vi:Đội tuyển bóng đá quốc gia Uruguay zh:烏拉圭國家足球隊



Sie wollen hier in mehr als 20.000 Artikeln Ihre Werbung sehen? Schreiben Sie uns einfach an.