Thomas Strunz
Thomas Strunz | ||
Spielerinformationen | ||
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Geburtstag | 25. April 1968 | |
Geburtsort | Duisburg, Deutschland | |
Position | Mittelfeld | |
Vereine als Aktiver | ||
Jahre | Verein | Spiele (Tore)1 |
1986–1989 1989–1992 1992–1995 1995–2001 |
MSV Duisburg FC Bayern München VfB Stuttgart FC Bayern München |
59 (12) 79 (12) 97 ( 8) |
Nationalmannschaft | ||
1990-1999 | Deutschland | 41 (2) |
1 Angegeben sind nur Liga-Spiele.
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Thomas Strunz (* 25. April 1968 in Duisburg) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler.
Fußballkarriere
Spieler
In der Fußball-Bundesliga spielte er als Mittelfeldspieler für den MSV Duisburg, den VfB Stuttgart und den FC Bayern München. Mit den Bayern wurde Strunz 1990, 1997, 1999, 2000 und 2001 Deutscher Meister, 1998 und 2000 DFB-Pokalsieger, 1996 UEFA-Pokal-Sieger, 2001 Gewinner der Champions League und 2001 Sieger des Weltpokals.
Für die Deutsche Fußballnationalmannschaft bestritt er zwischen 1990 und 1999 41 Länderspiele und erzielte dabei zwei Treffer. 1996 wurde er mit der Nationalmannschaft in England Fußball-Europameister. Außerdem nahm Strunz 1994 an der Fußball-Weltmeisterschaft in den USA teil.
Der weniger fußballinteressierten deutschen Bevölkerung wurde er durch den legendären Wutausbruch („Was erlaube Strunz?!“) seines damaligen Trainers von Bayern München, Giovanni Trapattoni, bekannt. Darauf zurückzuführen ist der Titel des TV-Magazins Was erlauben Strunz mit Claus Strunz.
Thomas Strunz beendete 2001 seine Laufbahn als Fußballprofi, als er bei Bayern München ausgemustert wurde und keinen angemessenen Ersatzverein fand.
Berater und Manager
Nach seiner Karriere als Spieler arbeitete Strunz als Spielervermittler für verschiedene Spieler. Er geriet nach seiner Karriere als Fußballspieler noch einmal in die Schlagzeilen, als der ehemalige Teamkollege Stefan Effenberg ein Verhältnis mit Strunz' Frau Claudia begann. Mit ihr war er von 1997 bis 2002 liiert; sie haben zwei gemeinsame Kinder.
Vom 1. Januar bis zum 19. Dezember 2005 war Strunz als Nachfolger des am 24. August 2004 zurückgetreten Peter Pander Manager und Geschäftsführer beim VfL Wolfsburg. Nach der Entlassung von Eric Gerets, sowie dem ausbleibenden Erfolg unter dem neuen Trainer Holger Fach geriet auch Strunz in die Kritik. Nach Ende der Hinrunde 2005/2006 entließ der VfL Wolfsburg Strunz sowie den von ihm geholten Trainer Holger Fach. Beide erhielten eine Abfindung.
Seit dem 19. April 2008 ist Strunz Sportlicher Leiter beim Regionalligisten Rot-Weiss Essen. Mit einem 5-Jahres-Plan will Strunz den angeschlagenen Traditionsverein zurück in die 2. Bundesliga führen.
Samet Alpay | Turgut Aydin | Dennis Bührer;| Tayfun Cakiroglu | David Czyszczon | Leon Enzmann | Kai von der Gathen | Michel Harrer | Robin Himmelmann | Adnan Karabas | Bora Karadag | Jozef Kotula | Stefan Kühne | Markus Kurth | Michael Lorenz | Stefan Lorenz | André Maczkowiak | Robert Mainka | Sascha Mölders | Silvio Pagano | Krisha Penn | Marcel Platzek | Oliver Ritz | Chamdin Said | Haluk Türkeri | Vincent Wagner | Arda Yavuz | Trainer: Michael Kulm |
Personendaten | |
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NAME | Strunz, Thomas |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Fußballspieler |
GEBURTSDATUM | 25. April 1968 |
GEBURTSORT | Duisburg |
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