Thomas Hoersen
Thomas Hoersen | ||
Spielerinformationen | ||
---|---|---|
Voller Name | Thomas Hoersen | |
Geburtstag | 11. Januar 1972 | |
Geburtsort | Mönchengladbach, Deutschland | |
Position | Mittelfeld | |
Vereinsinformationen | karriereende | |
Trikotnummer | 30 | |
Vereine in der Jugend | ||
bis 06/1985 07/1985 - 06/1991 |
Union Rheydt Borussia Mönchengladbach U19 und U23 | |
Vereine als Aktiver | ||
Jahre | Verein | Spiele (Tore)1 |
07/1991 - 06/1998 07/1998 - 06/2001 09/2001 - 12/2003 01/2004 - 06/2004 07/2004 - 06/2005 07/2005 - 06/2006 07/2006 - 06/2009 07/2009 - 06/2010 |
Borussia Mönchengladbach MSV Duisburg Waldhof Mannheim Rheydter SV Fortuna Düsseldorf SC Union Nettetal SC Kapellen-Erft Büchen-Siebeneichener SV |
58 (0) 61 (4) 48 (1) 16 (0) |
1 Angegeben sind nur Liga-Spiele. |
Thomas Hoersen (* 11. Januar 1972 (53) in Mönchengladbach) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler.
Inhaltsverzeichnis
Karriere
Thomas Hoersen kam 1991 von Union Rheydt zu Borussia Mönchengladbach. In sieben Jahren bestritt der gebürtige Mönchengladbacher 58 Bundesligaspiele für die Borussia. 1995 gewann er, zusammen mit dem Ex-Waldhöfer Jörg Neun den DFB-Pokal.
Nachdem knapp die Klasse gesichert werden konnte, wechselte der Mittelfeldspieler 1998 für drei Jahre zum MSV Duisburg. Für die Meidericher absolvierte er 36 Bundesligaspiele und erzielte dabei drei Treffer. Nach dem Abstieg 2000 blieb er eine weitere Saison in Duisburg und bestritt weitere 25 Spiele für die Zebras.
Im September 2001 kam Thomas Hoersen schließlich an den Alsenweg. 50 Mal trug der Rheinländer das Trikot des SV Waldhof, davon zweimal im DFB-Pokal. Am 15.Dezember 2002 schoß er dabei in der 88.Minute den 2:1 Siegtreffer im Carl-Benz-Stadion gegen den VfB Lübeck.
Nach dem Abstieg 2003 war Hoersen zunächst vereinslos. Im Januar 2004 schloss er sich in seiner Heimatstadt Mönchengladbach dem Rheydter SV (Verbandsliga Niederrhein) an. Dort lockte ein Arbeitsplatz beim Sponsor des RSV - einer Versicherung.[1]
Nach Saisonende wechselte er für ein Jahr zu Manager Thomas Berthold und Fortuna Düsseldorf[2] in die Regionalliga Nord. Dort spielte er mit dem späteren Waldhöfer Victor Matías Bocchio sowie Carsten Nulle und Gustav Policellazusammen, bevor er in den Amateurbereich wechselte. Beim SC Union Nettetal (Landesliga) und SC Kapellen-Erft (Verbandsliga) zog er noch die Fußballschuhe an. Im Jahr 2008 gelang ihm noch der Aufstieg in die Niederrheinliga. Nach einem weiteren Jahr Verbandsliga beim Büchen-Siebeneichener SV beendete er seine Karriere.
Thomas Hoersen arbeitet heute als Versicherungsmakler in Niederkrüchten.[3]
Spieler Interview
Bilder
Saison 2001-2002
Saison 2001-2002
18. März 2002 1. FSV Mainz 05 - Waldhof Mannheim 3:0 (2:0) - Thomas Hoersen gegen den Mainzer Christian Hook.
Vereinsspiele
Liga | Jahr | Verein | Spiele | Tore |
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2. Bundesliga | 2001-2002 | Waldhof Mannheim | 25 | 0 |
DFB-Pokal | 2001-2002 | Waldhof Mannheim | 1 | 0 |
2. Bundesliga | 2002-2003 | Waldhof Mannheim | 23 | 1 |
DFB-Pokal | 2002-2003 | Waldhof Mannheim | 1 | 0 |
Einzelnachweise
- ↑ RSV-Versicherung rp-online.de vom 27.1.2004, abgerufen am 21. Januar 2020
- ↑ Düsseldorf: Bocchio und Hoersen nur noch Formsache reviersport.de vom 6.1.2004, abgerufen am 21. Januar 2020
- ↑ Ex-Kicker: Nein zum Profifußball, Ja zu Gladbach
Weblinks
- Profil auf transfermarkt.de
- Thomas Hoersen in der Datenbank von weltfussball.de
- Thomas Hoersen in der Datenbank von Fussballdaten.de
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