SV Schalding-Heining
SV Schalding-Heining | |||
Logo | |||
Basisdaten | |||
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Name | Sportverein Schalding-Heining e.V. | ||
Gründung | 22. Mai 1946 | ||
Farben | grün-weiß | ||
Erste Fußballmannschaft | |||
Spielstätte | Städtische Sportanlage am Reuthinger Weg | ||
Plätze | |||
Liga | Bayernliga | ||
2009/10 | 13. Platz | ||
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Der SV Schalding-Heining ist ein Sportverein aus der niederbayerischen Stadt Passau. Neben der erfolgreichen Fußballabteilung werden in dem Verein die Sportarten Ski, Stockschießen, Tanzen, Nordic Walking und Callanetics angeboten. Der Verein hat ca. 1.500 Mitglieder.
Geschichte
Aus der Taufe gehoben wurde der Verein am 22. Mai 1946 im damaligen Passauer Vorort Schalding rechts der Donau als reiner Fußballverein. Unmittelbarer Anlass zur Vereinsgründung war ein Fußballspiel, das drei Tage zuvor zwischen Schalding und dem Nachbarort Heining ausgetragen wurde. Unter den etwa 50 Sportfreunden, die sich zur Gründungsversammlung eingefunden hatten waren zahlreiche ehemalige Spieler des FC Rittsteig, der während des Zweiten Weltkrieges aufgelöst worden war.
In den ersten Jahren nach Vereinsgründung stellte sich schnell sportlicher Erfolg ein. Gleich 1947 wurde der Verein Meister der C-Klasse, drei Jahre später gelang der Aufstieg in die A-Klasse. Danach stagnierte die Entwicklung. Mehr als 30 Jahre pendelte der Verein zwischen C- und B-Klasse. Mitte der 1980er Jahre begann dann ein kontinuierlicher Aufstieg, der den Verein zwischen 1983 und 1999 von der untersten Spielklasse bis in die zweithöchste bayerische Amateurliga trug. Dort spielt der Verein ununterbrochen seit 10 Jahren. In der Saison 2006/07 wurde der SV Schalding-Heining Vizemeister der Landesliga Mitte, verfehlte dann aber in den Relegationsspielen den Sprung in die Bayernliga.
Der sportlich bislang größte Erfolg gelang dem Verein in der Saison 1997/98 mit dem Gewinn des neu geschaffenen Bayerischen Toto-Pokals. Damit qualifizierte er sich für die 1. Hauptrunde um den DFB-Pokal 1999, wo er dem damaligen Zweitligisten SpVgg Unterhaching mit 0:1 unterlag.
Am 15. Mai 2009 gelang es dem Verein sich zwei Spieltage vor Schluss den Meistertitel der Landesliga Mitte und damit vorzeitig den direkten Aufstieg in die Bayernliga zu sichern.
Erfolge (Fußball)
- 1995: Meister der Bezirksoberliga Niederbayern (Verzicht auf den Aufstieg)
- 1998: Bayerischer Toto-Pokal-Sieger
- 1998: Teilnahme am DFB-Pokal
- 1999: Meister der Bezirksoberliga Niederbayern
- 2007: Vizemeister der Landesliga Mitte
- 2009: Meister der Landesliga Mitte
- 2009: Spiel gegen SV Wacker Burghausen Toto-Pokal-Viertelfinale
Nord: FC Amberg | DJK Ammerthal | TSV Aubstadt | DJK Don Bosco Bamberg | SpVgg Bayreuth | FSV Erlangen-Bruck | SpVgg Jahn Forchheim | TSV Großbardorf | SV Alemannia Haibach | ASV Hollfeld | TSV Kleinrinderfeld | SV Memmelsdorf/Ofr. | ASV Neumarkt | 1. FC Sand | 1. FC Schweinfurt 05 | SpVgg Selbitz | 1. FC Trogen | Würzburger FV
Süd: FC Affing | BC Aichach | TSV Aindling | SV Wacker Burghausen II | SpVgg Grün-Weiß Deggendorf 03 | VfB Eichstätt | SC Fürstenfeldbruck | TSV Gersthofen | SpVgg Hankofen-Hailing | TSV Kottern-St. Mang | SpVgg Landshut | SSV Jahn Regensburg II | SB DJK Rosenheim | SV Schalding-Heining | TSV Schwabmünchen | 1. FC Sonthofen | FC Unterföhring | SpVgg Unterhaching II | BCF Wolfratshausen
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