SK Sturm Graz
SK Sturm Graz | |||||
Verein | |||||
---|---|---|---|---|---|
Name | Sportklub Sturm Graz | ||||
Sitz | Graz, Steiermark | ||||
Gründung | 1. Mai 1909 (als Grazer Fußballclub „Sturm“) | ||||
Farben | Schwarz und Weiß | ||||
Mitglieder | 2.585 (Stand: 2018) | ||||
Präsident | Christian Jauk | ||||
Fußballunternehmen | |||||
Name | SK Sturm Sportbetriebe GmbH | ||||
Gesellschafter | 100 %: Verein (über zwei Tochtergesellschaften) | ||||
Geschäftsführung | Andreas Schicker (Sport) Thomas Tebbich (Wirtschaft) | ||||
Website | sksturm.at | ||||
Erste Mannschaft | |||||
Trainer | Thomas Hösele (interim) | ||||
Spielstätte | Merkur Arena | ||||
Plätze | 16.364 | ||||
Liga | Bundesliga | ||||
2019/20 | 6. Platz | ||||
|
Der Sportklub Sturm Graz (durch ein Sponsoring offiziell Sportklub Puntigamer Sturm Graz)[1], kurz SK Sturm Graz oder einfach nur Sturm Graz, ist ein Fußballverein aus der steirischen Landeshauptstadt Graz. Der Verein spielt in der erstklassigen Bundesliga, die Amateurmannschaft in der drittklassigen Regionalliga Mitte, die Frauenmannschaft in der ÖFB Frauen-Bundesliga. Heimstätte des SK Sturm Graz ist seit 1997 die Merkur Arena im Bezirk Liebenau, die Amateure spielen im Trainingszentrum Messendorf. Die Vereinsfarben sind Schwarz-Weiß. Die Grazer Brauerei Puntigam ist seit 1996 Hauptsponsor des Klubs.
Die statutenmäßige Gründung als Grazer Fußballclub „Sturm“ fand am 31. März 1912 im Hotel Goldene Birn statt, wobei die Gründungsmitglieder bereits seit 1. Mai 1909 den Spielbetrieb als lose Fußballmannschaft geführt hatten. Da ab Februar 1920 überdies unter anderem eine Leichtathletik- und Handballsektion geschaffen wurde, erfolgte im Jänner desselben Jahres die Umbenennung in Grazer Sportklub „Sturm“. Heute besteht nur mehr der ursprüngliche Fußballverein samt Amateurmannschaft und Jugend, der sich seit den 1950er-Jahren SK Sturm Graz nennt und meist nur mehr unter diesem Namen bekannt ist.
Größte Erfolge des Vereins waren der Gewinn der österreichischen Fußballmeisterschaft in den Saisonen 1997/98, 1998/99 und 2010/11. Internationale Bekanntheit erlangte der Klub vor allem durch die Teilnahmen an den Champions League-Saisonen 1998/99, 1999/2000 und 2000/01, in der die zweite Gruppenphase erreicht werden konnte.
Der Profispielbetrieb ist in die SK Sturm Sportbetriebe GmbH ausgegliedert, deren einzige Gesellschafterin die SK Sturm sales & communication GmbH ist, die wiederum eine hundertprozentige Tochter der vereinseigenen SK Sturm Wirtschaftsbetriebe GmbH ist.[2]
Weblinks
- Homepage des SK Sturm
- Sturmmedia.at – Unabhängiges Portal über Sturm Graz
- Sturm12.at – Unabhängiges Weblog über Sturm Graz
- SturmTifo.com – Foto- und Videogalerie der Fans des SK Sturm
- SturmArchiv.at – Archiv über Sturm Graz
- Archiv der Saison 1980/81
- Alle Kader seit 1996/97 und Statistik-Datenbank mit allen Spielen in Bundesliga, ÖFB-Cup, Super-Cup, Champions League, UEFA-Cup usw.
Einzelnachweise
- ↑ Siehe den Vereinsregisterauszug.
- ↑ Siehe die SK Sturm Sportbetriebe GmbH, die SK Sturm sales & communication GmbH und die SK Sturm Wirtschaftsbetriebe GmbH auf firmenabc.at, abgerufen am 23. März 2017.
Vorlage:Navigationsleiste Vereine der österreichischen Fußball-BundesligaVorlage:Navigationsleiste Vereine der Fußball-Regionalliga Mitte
Dieser Artikel wurde am 3. Juli 2007 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen. |
Sie wollen hier in mehr als 20.000 Artikeln Ihre Werbung sehen? Schreiben Sie uns einfach an.