Rot Weiss Ahlen

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Rot Weiss Ahlen
Logo
Basisdaten
Name Rot Weiss Ahlen e. V.
Sitz Ahlen, Nordrhein-Westfalen
Gründung 1. Juni 1996
Farben Rot-Weiß
Website rwahlen.de
Erste Fußballmannschaft
Spielstätte Wersestadion
Plätze 12.500
Liga Oberliga Westfalen
2023/24 18. Platz (Regionalliga West)
Trikotfarben
Trikotfarben
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Trikotfarben
Trikotfarben
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Heim
Trikotfarben
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Auswärts

Rot Weiss Ahlen ist ein Fußball- und Sportverein aus Ahlen. Die erste Herrenmannschaft spielt seit der Saison 2024/25 in der Oberliga Westfalen. Nach dem ersten Abstieg in der Saison 2005/06 – damals noch als LR Ahlen – aus der 2. Bundesliga und dem Rückzug des Hauptsponsors erfolgte zum 1. Juni 2006 die Umbenennung in Rot Weiss Ahlen.

LR Ahlen (1996–2006)

Altes Vereinswappen des LR Ahlen

Mit dem Aufstieg in die Regionalliga wurden die beiden Ahlener Traditionsvereine TuS und Blau-Weiß Ahlen vereinigt. Am 1. Juni 1996 entstand aus dieser Fusion der LR Ahlen (Leichtathletik Rasensport Ahlen e. V.). Das Kürzel „LR“ war auch eine Anlehnung an ein Unternehmen des Mäzens Spikker, die LR International, die Hauptsponsor des Vereins wurde. Zudem war das Logo des Fußballvereins dem Logo der LR International nachempfunden. Gleichzeitig wurde aus diesem Anlass die alte Glückaufkampfbahn umgebaut und modernisiert; seit 1997 trägt sie den Namen Wersestadion.

In den folgenden vier Jahren spielte LR Ahlen recht erfolgreich in der Regionalliga. In der Saison 1999/2000 belegte die Mannschaft von Trainer Jupp Tenhagen den 2. Platz. In der Relegation sicherte sie sich mit einem 1:1 beim SC Pfullendorf und einem 2:1-Sieg gegen den 1. FC Union Berlin den Aufstieg in die 2. Bundesliga.

Der Auftakt der Saison 2000/01 geriet für LR Ahlen jedoch zum Fehlstart, in dessen Folge Trainer Tenhagen entlassen wurde. Unter der Führung seines Nachfolgers Peter Neururer startete die Mannschaft eine starke Aufholjagd und beendete die Saison auf Platz 6.

Anschließend kämpfte die Ahlener Elf jedoch vermehrt gegen den Abstieg. Nach einer weiteren guten Saison 2001/02, während derer Neururer durch Uwe Rapolder ersetzt wurde, begann der Niedergang des LR Ahlen. In den folgenden drei Jahren schaffte die Mannschaft in einem Kraftakt jeweils erst am letzten Spieltag den Klassenerhalt. Beispiellos ist auch die Trainer-Statistik des LR Ahlen in diesen Jahren. Von 2002 bis 2006 wurde der Trainerstuhl sieben Mal neu besetzt: Uwe Fuchs, Werner Lorant, Stefan Kuntz, Ingo Peter, František Straka, Paul Linz und Bernard Dietz hießen die Trainer in chronologischer Reihenfolge. Strakas Nachfolger Paul Linz konnte das geforderte Ziel Klassenerhalt dann nicht erfüllen. Am 32. Spieltag der Saison 2005/06 stand LR Ahlen nach einer 1:2-Niederlage gegen die SpVgg Greuther Fürth schließlich als Absteiger aus der 2. Bundesliga fest; seit dem 2. Spieltag hatte die Mannschaft einen Abstiegsplatz belegt.

Einer der sportlichen Höhepunkte in den sechs Jahren 2. Bundesliga war der 22. Mai 2005, als LR Ahlen auf einem Abstiegsplatz stehend am letzten Spieltag beim TSV 1860 München, der noch Aufstiegschancen hatte, antreten musste. Die Mannschaft gewann im Grünwalder Stadion mit 4:3 und sicherte sich damit den Klassenerhalt.

Statistik gegen Waldhof

Logo Vs.png Rot Weiss Ahlen.png

Bisherige Bilanz gegen Rot Weiss Ahlen

Begegnungen G U V Tore + - Yellow card.png Yellow-Red card.png Red card.png Eigentor.png
Ligaspiele 6 3 1 2 8:7 +1 26 1 1 0
Pokalspiele 0 0 0 0 -:- 0 0 0 0 0
Testspiele 0 0 0 0 -:- 0 0 0 0 0
gesamt 6 3 1 2 8:7 +1 26 1 1 0

Spielberichte und Details gegen Waldhof Mannheim


ehemalige Waldhof-Spieler bzw. Trainer

Weblinks

Einzelnachweise




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