Heinz Rudloff

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Heinz Rudloff
Heinz Rudloff.jpg
Spielerinformationen
Voller Name Heinz Rudloff
Geburtstag 31. Mai 1949
Geburtsort DeutschlandDeutschland Deutschland
Position Stürmer
Vereinsinformationen Karriereende
Vereine als Aktiver
Jahre Verein Spiele (Tore)1
- 06/1972
07/1972 - 11/1973
12/1973 - 11/1974
12/1974 - 06/1976
07/1976 - 12/1976
01/1977 - 06/1978
07/1978 - 06/1980
DeutschlandDeutschland SC Hassel 1919
DeutschlandDeutschland Wattenscheid 09
DeutschlandDeutschland Schwarz-Weiß Essen
DeutschlandDeutschland DJK Gütersloh
DeutschlandDeutschland SV Chio Waldhof
DeutschlandDeutschland FK Pirmasens
DeutschlandDeutschland DJK Hellweg Lütgendortmund

12 (3)
8 (2)
59 (29)
16 (3)
39 (13)
Stationen als Trainer
07/1992 - 06/1994


04/2002 - 12/2005
07/2009 - 11/2009

07/2010 - 10/2011
11/2015 - 07/2020
DeutschlandDeutschland SV Hohentengen
DeutschlandDeutschland FV Bad Saulgau
DeutschlandDeutschland TSV Mägerkingen
DeutschlandDeutschland TSV Trochtelfingen
DeutschlandDeutschland TSV Sigmaringendorf
DeutschlandDeutschland FV Altshausen
DeutschlandDeutschland SV Hohentengen
DeutschlandDeutschland TSV Marl-Hüls (Sportliche Leiter - Jugend)

1 Angegeben sind nur Liga-Spiele.
 Stand: 5. Juni 2020

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Heinz Rudloff (* 31. Mai 1949) (75 Jahre) ist ein ehemaliger deutscher Fussballspieler.

Karriere

Der Stürmer Heinz Rudloff wechselte nach seiner Zeit in der Jugend des TSV Marl-Hüls zur SpVgg. Marl (Landesliga). Danach ging es weiter zum drittklassigen SC Hassel (Gelsenkirchen) in die Amateuroberliga, wo er Spiele um die deutsche Amateurmeisterschaft bestritt.

1973 wechselte er zu Schwarz-Weiß Essen, wo er im gleichen Jahr in der seinerzeit in der Regionalliga West spielenden ersten Mannschaft debütierte. Während der Winterpause wechselte er zur SG Wattenscheid 09, mit der er Meister wurde, aber in der Aufstiegsrunde zur Bundesliga an Eintracht Braunschweig scheiterte.

Rudloff wechselte daraufhin zur DJK Gütersloh in die neu geschaffene 2. Bundesliga. In Gütersloh hatte Rudloff seine erfolgreichste Zeit und erzielte 16 Tore in der Saison 1974/75 und weitere 13 Treffer im Jahr darauf. Mit 29 Toren ist er der erfolgreichste Zweitligatorschütze seines Vereins, konnte aber den Abstieg im Jahre 1976 nicht verhindern.

Rudloff wechselte daraufhin zum SV Chio Waldhof 07, der zu dieser Zeit in der 2. Bundesliga Süd spielte. Hauptberuflich arbeitete er am Kurpfalz-Gymnasium in Mannheim. Rudolf wurde bei den Blau-Schwarzen in 16 Pflichtspielen eingesetzt und erzielte drei Tore. Heinz Rudloff beendete bereits zur Winterpause 1976/77 seinen Vertrag am Alsenweg und wechselte zum damaligen Zweitligakonkurrenten, dem abstiegsbedrohten FK Pirmasens.

Mit den Pirmasensern war er 1977 eigentlich abgestiegen, blieb aber nach der freiwilligen Lizenzrückgabe des SV Röchling Völklingen zweitklassig. In der folgenden Spielzeit stieg Rudloff mit seiner nicht mehr konkurrenzfähigen Mannschaft als Tabellenletzter mit 6:70 Punkten in die Amateurliga ab. Insgesamt absolvierte Rudloff 114 Zweitligaspiele und erzielte 45 Tore.

Danach spielte er zwei Jahre lang bei dem Dortmunder Stadtteilverein DJK Hellweg Lütgendortmund in der Oberliga Westfalen, bevor ihn der berufliche Werdegang nach Sigmaringen an das Hohenzollerngymnasium verschlug.

Nach seinem Eintritt in den Ruhestand kehrte der aus Marl stammende Rudloff dorthin zurück.

Trainer

Nach seiner Spielerkarriere wurde Rudloff als Trainer aktiv. Von 1992-94 sowie 2010-2011 leitete er den damaligen Bezirksligisten SV Hohentengen. Er betreute auch die Kicker des FV Bad Saulgau und des TSV Mägerkingen.

Im April 2002 übernahm Rudloff den TSV Trochtelfingen, mit dem er die Bezirksligameisterschaft in der Saison 2004/2005 gewann und somit in die Landesliga Staffel 4 aufstieg. Nach der Vorrunde wurde er freigestellt.

Mit dem TSV Sigmaringendorf erreichte er den Klassenerhalt in der Bezirksliga. Ende 2009 wurde er auch dort als Trainer abgelöst.[1] Außerdem war er beim FV Altshausen tätig.

Im Jahr 2017 arbeitete Rudloff als Teil eines Teams mit rund 30 Trainern für die Knappenschule des FC Schalke 04.[2]

Seit Januar 2017 arbeitete er außerdem als sportlicher Leiter für die Jugendabteilung des VfB Hüls. Zu seinen Aufgaben meinte er: "Einen großen Unterschied zwischen Oberschwaben und dem Westen kann ich nicht feststellen. Überall dort, wo engagierte Menschen tätig sind, läuft es. Talentierte Spieler gibt es überall."

Einzelnachweise

  1. Lässt sich der FV Weithart noch einholen? schwaebische.de vom 19.3.2010, abgerufen am 29. Mai 2024
  2. „Oft liegt es an der falschen Strategie“ schwaebische.de vom 21.4.2017, abgerufen am 29. Mai 2024

Weblinks



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