Georgios Karagiannis
Georgios Karagiannis | ||
Spielerinformationen | ||
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Voller Name | Georgios Karagiannis | |
Geburtstag | 16. September 1975 | |
Nationalität | Griechenland | |
Position | Angriff | |
Vereinsinformationen | Karriereende | |
Vereine in der Jugend | ||
FV Biebrich 02 Eintracht Frankfurt (Amat.) | ||
Vereine als Aktiver | ||
Jahre | Verein | Spiele (Tore)1 |
07/1994 - 06/1995 07/1995 - 06/1997 07/1997 - 06/1998 07/1998 - 06/1999 07/1999 - 01/2001 01/2001 - 06/2004 07/2004 - 06/2005 07/2005 - 06/2008 07/2008 - 01/2009 01/2009 - 01/2010 06/2010 - 06/2012 |
Hassia Bingen SV Waldhof Mannheim VfL Bochum (Amat.) Eintracht Frankfurt (Amat.) Iraklis Saloniki SpVgg Oberursel SV 1919 Bernbach SC Waldgirmes Wormatia Worms Viktoria Aschaffenburg DJK Bad Homburg |
6 (1) 20 (6) 96 (47) 8 (0) 16 (0) |
1 Angegeben sind nur Liga-Spiele. |
Georgios Karagiannis (* 16. September 1975 (48 Jahre)) ist ein ehemaliger griechischer Fußballspieler.
Inhaltsverzeichnis
Karriere
In der Jugend hatte der beidfüßig schießende «George» das Trikot von FV 02 Biebrich, Eintracht Frankfurt und Hassia Bingen getragen. Mit der B-Jugend von Hassia Bingen wurde Karagiannis Deutscher Meister.
Karagiannis war von 1995 bis zum Abstieg aus der 2.Liga 1997 im Profikader des SV Waldhof. Der Start des Griechen im deutschen Profifußball war furios. Am 2. Juni 1996 wurde er am 33.Spieltag von Uli Stielike in der 89. Minute beim Spiel gegen den 1.FC Nürnberg eingewechselt. Kaum auf dem Platz, traf der Stürmer zum 2:4 Endstand für die Blau-Schwarzen. Es sollte allerdings Karagiannis einziges Tor im bezahlten Fußball bleiben. In der folgenden Saison wurde der Grieche weitere fünf Mal eingewechselt, konnte sich aber nicht mehr in die Torschützenliste eintragen.
Danach ging es zu den Amateuren des VfL Bochum unter Trainer Bernard Dietz und der Frankfurter Eintracht, bevor ein Ausflug nach Griechenland zu Iraklis Saloniki anstand.
Nach Aufenthalten bei kleineren hessischen Vereinen wechselte Karagiannis zu Wormatia Worms mit Trainer Bernhard Trares und den Ex-Waldhöfern Sven Bopp und Michael Anicic in die Regionalliga West.
Von dort führte sein Weg zu Viktoria Aschaffenburg in die Hessenliga und danach zur DJK Helvetia Bad Homburg (Gruppenliga Frankfurt West), wo er seine Karriere als Fussballspieler beendete. Zur Zeit ist er Trainer bei der Football Star Academy Germany.
Karagiannis' ein Jahr älterer Bruder Nico – in Atlanta lebend – ist übrigens der Sparringspartner des in der Tennis-ATP-Weltrangliste an Position 2 rangierenden Daniel Nestor (Kanada)/Nenad Zimonjic (Serbien).
Bilder
vlnr. hintere Reihe: Jens Gerlach, Uwe Hartenberger, Jonathan Akpoborie, Georgios Karagiannis, Ulrich Stielike. Vordere Reihe: Tsanko Tsvetanov, Dieter Eckstein, Timur Eroglu, Marco Langner
Vereinsspiele
Liga | Jahr | Verein | Spiele | Tore |
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2.Bundesliga | 1995-1996 | SV Waldhof Mannheim | 1 | 1 |
2.Bundesliga | 1996-1997 | SV Waldhof Mannheim | 5 | 0 |
Weblinks
- Profil auf transfermarkt.de
- Georgios Karagiannis in der Datenbank von Fussballdaten.de
- Georgios Karagiannis in der Datenbank von weltfussball.de
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